Das Härten (sprich: das sichere Konfigurieren) von IT-Systemen als technische Maßnahme zur Steigerung der Informationssicherheit muss sich auf deutlich breiterer Front durchsetzen. Und es muss schneller, effizienter und kostensparender werden! Eine Lösung dafür nennt sich #NoCodeHardening. Hinter dem Schlagwort steckt eine Initiative, die eine vereinfachte, automatisierte Form der Systemhärtung vorantreibt.

Das Härten (englisch “hardening”) von Applikationen, Clients, Servern und Cloud-Systemen ist ein komplizierter, komplexer und zeitraubender Aufwand. Je nach Zielsystem und Umfang werden hier tausende einzelne Konfigurationen durchgeführt und im besten Fall über den Lebenszyklus eines Systems regelmäßig kontrolliert.

Die einzige Chance, um diese Herausforderung zu meistern, ist die Automatisierung der Systemhärtung. Im klassischen Ansatz schreiben interne wie externe Spezialisten umfassende Scripte inklusive der entsprechenden Dokumentation. So kann oft eine (Teil-) Automation erreicht werden, die je nach Verfügbarkeit von Spezialisten mehr oder weniger lange erhalten bleibt. Der Ansatz von #NoCodeHardening ist ein anderer.

#NoCodeHardening (https://www.nocodehardening.com) ermöglicht Systemhärtung auf Basis von Standards, ohne eine Zeile Quellcode zu schreiben. Damit werden Ressourcen frei: IT-Administratoren und Security-Experten können sich um stetig wachsenden und anstehende Herausforderungen kümmern.

“In Deutschland herrscht seit vielen Jahren ein großer Fachkräftemangel. Im Bereich der IT gibt es über 100.000 unbesetzte Stellen, Tendenz weiter steigend”, sagt Florian Bröder, Gründer der #NoCodeHardening-Initiative. “Da die Digitalisierung in vollem Gange ist, aber Spezialisten fehlen, verschärft sich die Lage”, so Bröder weiter. “Unternehmen wollen deswegen Ihre IT-Mitarbeiter in sinnvollen, geschäftsgetriebenen Projekten und nicht mit zeitraubenden, Compliance-relevanten MUSS-Projekten beschäftigen. Eine Unterstützung auf diesem Weg ist #NoCodeHardening.”

Der Start der Initiative #NoCodeHardening wird direkt von drei Partnerunternehmen flankierend begleitet. Trovent, Teal und die FB Pro GmbH haben entweder im Kerngeschäft oder im Rahmen ihrer Beratungstätigkeiten im Umfeld der Informationssicherheit mit dem Thema Härtung zu tun. Durch den direkten Einstieg der Partner in die #NoCodeHardening-Initiative wird das Thema Informationssicherheit weiter vorangetrieben. Das Ziel: Wertvolle Unternehmensinformationen noch besser zu schützen und Spezialisten entlasten – das schafft Freiräume für unternehmensrelevante Projekte.

“Voll automatisiertes Härten, Überwachen und Auditieren von IT-Systemen ohne eine Zeile Code zu schreiben. Diese Möglichkeit wollen wir mit #NoCodeHardening bekannt machen um Unternehmen da zu unterstützen, wo Bedarf besteht”, beschreibt Florian Bröder seine Mission. Weitere Informationen dazu gibt es unter: https://www.nocodehardening.com und im Video https://youtu.be/Nqcp_DjRItA

Über NoCodeHardening

Florian Bröder ist Initiator der #NoCodeHardening-Initiative. Der IT-Berater unterstützt seit über zehn Jahren große, weltweit agierende Unternehmen bei den wichtigen Themengebieten Informationssicherheit, Datenschutz und Compliance. Das Härten von komplexen IT-Systemlandschaften ist ein Teil der täglichen Aufgaben von ihm und seinem Team. Um diesen aufwändigen Prozess zu vereinfachen, entwickelte er Konzepte für die effiziente, automatisierte Systemhärtung. Daraus entstand die Idee zum #NoCodeHardening.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NoCodeHardening
Dammstraße 10
55459 Grolsheim
Telefon: +49 (6727) 7559039
https://www.nocodehardening.com

Ansprechpartner:
Florian Bröder
E-Mail: info@nocodehardening.com
Jürgen Kroder
JK Media Consulting
Telefon: +49 (178) 53379-36
E-Mail: contact@jk-media-consulting.de
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