Der Veggie-Markt wächst nicht nur in der Schweiz stetig. Dementsprechend gross ist auch die Nachfrage nach vegetarischen Produkten, die sich während der Pandemie noch weiter verstärkt hat. Der Nahrungsmittelproduzent Hilcona reagiert mit einer Vielzahl neuer Produkten auf die starke Nachfrage und das veränderte Konsumverhalten. "Wir haben festgestellt, dass immer mehr Menschen bewusst weniger oder gar kein Fleisch mehr essen – aus ethischen, gesundheitlichen Gründen oder aus Sorge um die Umwelt. Wir möchten unseren Kunden ein vielfältiges, abwechslungsreiches und auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Sortiment anbieten. Unsere Kunden sind nicht nur Vegetarier oder Veganer sondern in der Mehrheit Flexitarier. Also Personen, die aus Gesundheits-, Klima- oder Tierschutzgründen ihren Fleischkonsum reduzieren wollen. Sie haben hohe Ansprüche bezüglich Geschmack und Qualität" erläuterte Hilcona CEO Martin Henck.

Etabliert und starke Nachfrage

Um die steigende Nachfrage zu befriedigen, hat Hilcona das Angebot mit mehr als 100 verschiedenen Produkte weiter ausgebaut. Sowohl für Retail- als auch Gastronomie bietet Hilcona heute ein breites Sortiment an. Dieses reicht von Tofu aus Schweizer Bio Soja, über Fallafel, Gemüseschnitzel und Hummus bis zu Fleischalternativen wie Burger, Tartar und Hackfleisch. Zusätzlich werden auch Alternativen zu Fisch hergestellt. Das vegetarische Hilcona Kompetenzzentrum im bündnerischen Landquart erhöht die Produktionskapazitäten. Die Entwicklungsressourcen im liechtensteinischen Schaan werden weiter verstärkt. Pflanzenbasierte Produkte haben sich innerhalb weniger Jahre zu einem bedeutenden Sortiment des Unternehmens entwickelt. "Die Zahlen geben uns Recht: Unser Umsatz mit Veggie-Produkten wächst sehr erfreulich. Dieser Trend wird sich fortführen: Zum einen, weil wir unser pflanzliches Sortiment stetig ausbauen. Und zum anderen, weil unsere Produkte im Handel inzwischen fest etabliert sind und immer stärker nachgefragt werden", betonte Martin Henck.

Startup Feeling in der Hilcona

Der pflanzenbasierte Burger des internen Startup "The Green Mountain" konnte sich im Vergleichstest der Schweizer TV Sendung "Kassensturz" auch gegen internationale Konkurrenten klar behaupten und wurde zum Testsieger erklärt. Als Weltneuheit wird eine pflanzenbasierte Alternative zum Fleischkäse lanciert, die vom Original fast nicht zu unterscheiden ist. Das interne Startup wurde erst im vergangenen Jahr im bündnerischen
Landquart gegründet und besteht aus leidenschaftlichen und motivierten Köpfen, welche den Aufbau dieser Marke innerhalb der Hilcona vorantreiben.

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