Löher betont, dass freiwillig Engagierte Wertschätzung sowie förderliche – rechtliche und organisatorische – Rahmenbedingungen brauchen. Dazu gehört ggf. auch eine hauptamtliche Begleitung des Ehrenamtes. Aber auch Qualifizierungen, die die eingebrachten Kompetenzen fördern und stärken, motivieren und vermitteln ehrenamtlich Engagierten Wertschätzung. Das seien Voraussetzungen dafür, dass Freiwillige bereit sind, ihr Wissen, ihre Kompetenzen und ihre Zeit für das Gemeinwohl einzusetzen.
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer, der privatgewerblichen Anbieter sozialer Dienste und von den Vertretern der Wissenschaft für alle Bereiche der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts. Er begleitet und gestaltet durch seine Expertise und Erfahrung die Entwicklungen u.a. der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik, der Sozial- und Altenhilfe, der Grundsicherungssysteme, der Pflege und Rehabilitation sowie der Migration und Integration. Der Deutsche Verein wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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