Es kommt so sicher und zuverlässig wie Weihnachten im Dezember. Die Überwachungsaudits des TÜV sind gerade für kleinere Unternehmen eine große Herausforderung. Ein Beispiel: das Audit zur Qualitätsmanagementnorm ISO 9001. Den Qualitätsgedanken zu leben und ihn stetig weiterzuentwickeln ist bei Auftragsspitzen, Messen und dem nahenden Jahresende gar nicht so einfach. Für die täglichen Aufgaben steht immer weniger Zeit zur Verfügung. Da mag ein Audit auf den ersten Blick lästig erscheinen. Das Berliner Systemhaus PPMnet hat kürzlich sein Überwachungsaudit erfolgreich abgeschlossen. Und das trotz Messevorbereitungen und guter Auftragslage.

Im kleinen Besprechungsraum des Systemhauses stapeln sich meterhoch Holz- und Plastikkisten. In den Boxen warten allerhand Gerätschaften und Werbeartikel auf ihren Einsatz auf der Messe. Es ist November und die PMRExpo in Köln steht an. Ausgerechnet einen Tag vor der geplanten Abreise nach Köln hat sich der TÜV zum jährlichen Überwachungsaudit angekündigt. Viel Zeit zur Vorbereitung blieb dem Unternehmen mit eigener Produktentwicklung also nicht. Es ist Donnerstag und um 9 Uhr klingelt es an der Bürotür. Eine Stunde früher als geplant treffen die Auditoren des TÜV ein. Geschäftsführer Frank Gerhardt führt sie in den zugestellten Besprechungsraum. „Es ist leider momentan etwas eng hier, aber wir werden schon ein Plätzchen finden“. Das Audit selbst verläuft dann reibungslos. In den letzten Jahren hat sich das Systemhaus immer wieder intensiv mit seinen Prozessen beschäftigt und sie kontinuierlich weiterentwickelt. Außerdem wurde die Standardisierung der Prozesse nach dem Business Process Model and Notation angestoßen. Die Chancen und Risiken bei der Umstellung des Qualitätsmanagementsystems (QMS) auf die Revision der ISO-Norm aus dem Jahr 2015 hat das Unternehmen bereits im Rahmen einer Bachelorarbeit analysieren lassen. Außerdem zeichnet die PPMnet die Entwicklungsprozesse auf, um das QMS auch auf diesen, erst kürzlich entstandenen Bereich zu erweitern. Bemühungen die der TÜV nach dem 4-stündigen Audit mit der erneuten Rezertifizierung honoriert.

„Wir sind froh, dass sich unsere regelmäßigen Investitionen in unser QMS auszeichnen“, erläutert Frank Gerhardt, Geschäftsführer der PPMnet AG nach dem Audit. „Jeder von uns arbeitet aktiv an der Verbesserung des Systems mit und trägt seinen Teil dazu bei, dass wir unser Verständnis für gute Qualität intern umsetzen und nach außen weitergeben.“ So kann das Systemhaus auch in turbulenten Zeiten einem Audit gelassen entgegenblicken.

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