Auf ihrem zweiten Album auf dem französischen Label Mirare präsentiert Liya Petrova mit Beethovens Violinkonzert Op. 61 in D-Dur und Mozarts Violinkonzert K271a in gleicher Tonart eine sehr persönliche Stückauswahl: Beethovens Violinkonzert, Standardwerk des Violinliteratur, bildet seit langem ein Herzstück im Repertoire der u.a. in Berlin an der Hochschule „Hanns Eisler“ ausgebildeten jungen Bulgarin. Das Jubiläumsjahr des Bonner Komponisten bot ihr nun die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Stück auseinander zu setzen. Der hoffnungsvolle Charakter des Violinkonzerts, das sie als „Nahrung für die Seele“ empfindet, veranlasste sie, es ins Zentrum ihrer Konzerttätigkeit während der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie zu stellen. Die Rolle, die Beethoven dem Solisten in seinem Konzert zuweist, ist völlig einzigartig. Jede Interpretation des Werks ist für Liya Petrova völlig neu: „Nichts ist jemals sicher. Und das halte ich für eine gute Sache, denn man muss die Freiheit, die Spontaneität bewahren, die ein obsessiver Wunsch, die Dinge zu kontrollieren, versiegen lassen könnte.“

 

Die positive Energie in Beethovens Werk und der strahlende, lichterfüllte Impetus von Mozarts Violinkonzert verbindet für sie die beiden Stücke. Aufgrund seiner zweifelhaften Authentizität erklingt das früher unzweifelhaft Mozart zugeschriebene Violinkonzert K271a eher selten, obwohl der virtuose Stil des Konzerts enorme spieltechnische Anforderungen stellt, die es der Solistin ermöglichen zu glänzen. Begleitet wird sie von der Sinfonia Varsovia unter Jean-Jaques Kantorow.

 

An der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin ausgebildete wurde Liya Petrova 2016 nach ihrem 1. Preis beim Internationalen Carl-Nielsen-Violinwettbewerb in Dänemark international bekannt. Als Solistin trat Liya Petrova u. a. mit dem Orchestre philharmonique de Radio France, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg, dem Antwerp Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, dem Belgischen Nationalorchester und dem Brussels Philharmonic in Erscheinung. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Philippe Herreweghe, Krzysztof Penderecki, Nikolaj Szeps-Znaider. Zahlreiche Kammermusikprojekte führten sie u.a. mit Martha Argerich, Yuri Bashmet, Mischa Maisky, Renaud Capuçon, Yuja Wang, Gerard Caussé, Antoine Tamestit und Gautier Capuçon zusammen.

 

Mehr zu Liya Petrova finden Sie unter:

 

www.liyapetrova.com/ 

facebook.com/liyapetrova/

open.spotify.com/artist/2qvBeMQglOaY0YMrAmffUh

 

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Violinkonzert in D-Dur, op.61

Allegro ma non troppo

Larghetto

Rondo. Allegro

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Violinkonzert in D-Dur, K271a/K271i

Allegro maestoso

Andante

Rondo. Allegro

 

Liya Petrova, Violine
Sinfonia Varsovia

Jean-Jaques Kantorow, Leitung

 

Mirare MIR 552

  

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