Der angehende Goldproduzent Tarachi Gold legte vor wenigen Tagen gleich zwei Mal sensationelle Bohrergebnisse vor!

Wie das Unternehmen im Rahmen seiner jüngsten Pressemeldungen mitteilte, landete man massive Volltreffer mit 6,91 g/t Gold über eine unglaubliche Strecke von 63 m auf dem Unternehmenseigenen ‚La Dura‘-Projekt. Silberfunde mit solchen Gehalten sind für Mexiko nichts Neues, aber derartige Goldfunde zählen zu den landesweit Besten und haben entsprechenden Seltenheitswert! Zuletzt wurden etwa vor einem viertel Jahrhundert solche hohen Goldgehalte in Mexiko entdeckt!

Konkret hat Tarachi Gold (WKN: A2P2ZP / CSE: TRG) zunächst drei Diamantbohrungen über 383,3 m von den Untertagestollen der früher produzierenden ‚La Dura‘-Mine niedergebracht, um die östlichen und südlichen Ausdehnungen der Goldmineralisierungen genauer zu erkunden, die mit zerklüfteten und stark verkieselten Vulkaniten in Zusammenhang stehen.

Dabei durchteufte das Unternehmen neben den 6,91 g/t Gold über 63 m zudem sensationelle 33,66 g/t Gold über 5,6 m, die einmal mehr die Extraklasse der historischen ‚La Dura‘-Mine unterstreichen.

Somit steht zweifelsohne schon fest, alleine durch diese beiden Spitzen-Bohrergebnisse haben sich die Bohrungen im ersten Quartal mehr als gelohnt! Allerdings geht da noch mehr!

Damit zeigt das Management eindrucksvoll das unglaubliche Potenzial dieses Qualitätsassets in Mexiko. Denn alle drei veröffentlichten Bohrlöcher können massive Gehalte über wahnsinnig lange Strecken vorweisen!

Basierend auf den bisher durchgeführten Bohrungen und Kartierungen glaubt das Geologenteam von Tarachi, dass das Gold in einer 10-20 m dicken Platte aus stark verkieseltem Rhyodacit beherbergt wird. Es wird vermutet, dass sich die Goldmineralisierung in vertikalen Zonen oder Trieben innerhalb dieses Paneels von Ost nach West konzentriert. Das im Südosten gebohrte Loch JAB-21-09 zeigt dies mit seinen mehreren höherwertigen Teilintervallen, darunter mehr als 31,1 g/t Gold über 5,6 m.

„Diese Ergebnisse haben unsere Erwartungen bei weitem übertroffen und bestätigen die Kontinuität der Goldmineralisierung im Einfallen in östlicher Richtung. Für ein Gebiet, aus dem in der Vergangenheit bereits im Untertagebaubetrieb gefördert wurde, wurden bisher noch so gut wie keine Testbohrungen zur Erkundung des Potenzials der Mineralisierung im Einfallen und in Streichrichtung durchgeführt. Wir freuen uns darauf, dass weitere erhebliche Potenzial auf ‚Jabali‘ zu erschließen, und erwarten mit Spannung die Ergebnisse der Übertage ‚RC‘-Bohrungen, die vor kurzem südlich des Bergbaubetriebs ‚La Dura‘ gebohrt wurden.“

Lorne Warner, VP of Exploration

Auffallend ist, dass die Ergebnisse des Bohrlochs JAB-21-09 in Grad und Länge denen des Vorjahres sehr stark ähneln! Kanalproben von der Nord-Süd-Seite der unterirdischen Arbeiten enthielten 6,34 g/t Gold über 62,55 m und lieferten auch viele Teilintervalle zwischen 1 bis 6 m mit Gehalten von 7,4 bis 55,2 g/t Gold.

Dieses Bohrprogramm sollte neben den Spitzengehalten auch bezüglich der tatsächlichen Dicke der Platte deutlich mehr Klarheit liefern, vor allem, ob es in der Tiefe zusätzliche parallele Strukturen gibt oder ob die tieferen Abschnitte immer noch Teil der mineralisierten Hauptplatte sind.

Vor dem Bohrprogramm ist nach dem Bohrprogramm!

Nach Abschluss des Diamant-Untertagebohrprogramms begann Tarachi sofort mit einem umfassenden ‚RC‘-Bohrprogramm (Rückspülbohrprogramm), das fünf Bohrungen über rund 660 m umfasst, um den südlichen Teil der Mine ‚La Dura‘, genauer gesagt den Trend ‚La Dura-Zaragoza‘ zu erkunden.

Hierbei handelt es sich um einen Trend, der sich zwischen bekannten Goldvorkommen und handwerklichen Abbaustätten befindet, der bisher noch nicht mittels Bohrungen überprüft wurde. Im besonderen Fokus ist der Bereich, in dem laut bisheriger Interpretation das nach Nordosten streichende Goldvorkommen ‚Baby Doll‘ den ‚La Dura-Zaragoza‘-Trend durchkreuzt. Bisher wurden bereits mehr als 500 Bohrmeter niedergebracht und etwa 255 Proben zur Analyse eingereicht, die scheinbar langsam wieder ausgewertet zurückkommen!

Und jetzt wurde sogar noch sichtbares Gold gefunden!

Gleich in der ersten Bohrung aus dem noch andauernden ‚RC’-Bohrprogramm wurde jetzt auch sichtbares Gold im Bohrkern des RC-Lochs JAB-21-014 über ein Intervall von rund 10 m in einer Tiefe von 18 bis 28 m unter dem Bohrloch JAB-20-006 gefunden!

Die hauseigenen Geologen haben bei der Überprüfung des Bohrlochs, das etwa 45 m südöstlich des historischen Untertagebaus ‚La Dura‘ gebohrt wurde, diesen hervorragenden Fund gemacht! Das lässt viel Spekulationsspielraum für die ich ausstehenden ‚RC‘-Bohrergebnisse, die noch aussehen aber schon bald sukzessive zurückerwartet werden.

Der VP of Exploration und Direktor von Tarachi, Lorne Warner, verdeutlichte dazu:

„Dass unsere Geologen das Vorhandensein von sichtbarem Gold in den ‚RC‘-Bohrschnitten festgestellt haben, ist eine schöne Überraschung für uns, auf dem Konzessionsgebiet ‚Jabali‘. Dies ist das erste Mal, dass wir in diesem Gebiet auf sichtbares Gold gestoßen sind. Sichtbares Gold war nicht einmal in den vielen hochgradigen Abschnitten zu sehen, auf die das unterirdische Kernbohrprogramm gestoßen ist, einschließlich des 5,6 m langen Abschnitts mit mehr als einer Unze Gold pro Tonne!“

Fazit: Tarachi Gold hat viel zu bieten und ist deutlich zu günstig!

Sichtbares Gold und Gehalte von bis zu 33 g/t Gold bei einem angehenden Goldproduzenten mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal rund 15 Mio. Euro ist ein unglaublich günstiges Schnäppchen! Zudem ist das Unternehmen in einem der bergbaufreundlichsten Regionen der Welt (Mexiko) tätig!

Außerdem stellt die ehemals produzierende ‚La Dura‘-Mine auf der Tarachi-‚Jabali‘-Konzession nur eins von mehreren Unternehmens-Highlights dar. Tarachi verfügt noch über mehrere von extrem aussichtsreichen Liegenschaften, von dem jedes für sich betrachtet noch ungeahntes Potenzial besitzt, dass die Firma jederzeit neubewerten kann.

Zudem dürfen wir nicht vergessen, dass Tarachi vermutlich schon im vierten Quartal zum Produzenten aufsteigen wird. Durch die Akquisition des Mühlen- und Tailings-Projekts ‚Magistral del Oro‘ steht die Produktionsaufnahme zeitnah bevor, so dass schon vermutlich ab dem vierten Quartal mit den ersten Cashflows gerechnet werden kann.

Zusätzlich verfügt das Unternehmen mit dem Tarachi-Projekt über ein außergewöhnliches Premiumprojekt im ‚Highgrade-Bereich‘, das ein unglaubliches Potenzial aufweist und sich in unmittelbarer Nähe von Alamos Golds Mine ‚Mulatos‘ (produzierte in 2018 über 170.000 Unzen Gold) und Agnico Eagles Mine ‚La India‘ (produzierte in 2018 mehr als 100.000 Unzen Gold) befindet. Insbesondere die Nachbarminen dürften sehr an neuem goldhaltigem Material für ihre Minen interessiert sein!

Zusammen mit den neuen Gebieten verfügt Tarachi Gold (WKN: A2P2ZP / CSE: TRG) nun über eine gigantische Gesamtfläche von 3.708 Hektar!

Ein guter Zeitpunkt für Investoren also, denn diese können eine absolute Fehlbewertung für einen günstigen Einstieg nutzen, zumal das Unternehmen auch noch zusätzlich über ein prall gefülltes Konto mit rund 8 Mio. CAD Cash verfügt, mit denen noch weitere Kurstreibende Nachrichten generiert werden können!

 

Dieser Artikel wurde am 16. Mai 2021 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

Quellen: Tarachi Gold und Commodity-TV

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