Eigentlich sollte bereits im Jahre 2020 ein großes Kick-Off-Event für das neue UCY-Format „Pop Art meets Disco“ stattfinden, bei dem UCY einer breiten Öffentlichkeit Werke von Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Keith Haring zeigt. Die Kunstszene freute sich lange im Vorfeld auf das mit Spannung erwartete Format, das auch als Austauschplattform für Sammler und Kreative dienen sollte. Doch dann kam die Pandemie und das mit Spannung erwartete Event konnte coronabedingt nicht stattfinden.

Nach einigen pandemischen Monaten und dem Eindruck einer aufkommenden Verbesserung der Corona-Situation, entschloss sich das UCY contemporary art-Team um Kurator Thilo Schneider eine Neuauflage für den 30. Juni 2021 anzugehen und begann mit den Planungen – doch nun die erneute Absage.

„Natürlich sind wir sehr enttäuscht“, so Kunstmäzen Thilo Schneider. „Wir haben viel Energie und Herzblut in das Projekt gesteckt. In der heutigen Zeit ist es doch vor allem die Kunst, die Menschen weltweit verbindet. Damit hat Kunst auch die wichtige gesellschaftliche Aufgabe Brücken zu bauen und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, über Landesgrenzen hinweg. Kunst erreicht den Menschen im Herzen“.

Das UCY-Team hat viel Aufwand in die Entwicklung eine Hygienekonzeptes gesteckt. Dennoch lassen die aktuellen Corona-Regeln eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht zu. Schneider: „Unser Veranstaltung soll eine Zeitreise in die Metropolen der 70er-Jahre sein und den kreativen Geist dieser Zeit dokumentieren. Der Besucher soll dem Eindruck unterliegen, dass er sich gerade im „Studio 54“ befindet und Andy Warhol persönlich neben ihm steht. Das lässt sich in der momentanen Situation nicht leben. Wir haben uns daher schweren Herzens erneut dazu entschlossen die Veranstaltung abzusagen. Wir hoffen jedoch, dass wir im Jahre 2022 im dritten Anlauf ein Format lancieren können, das den hier ausgestellten Werken gerecht wird. Die reine Dokumentation der Kunstsammlung und Präsentation auf virtuellem Wege ist für uns keine Option.“

Einige geladene Gäste zeigten Verständnis für die Entscheidung und bekundeten bereits ihre Teilnahme für die nun für 2022 vorgesehene Veranstaltung.

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