Nachdem die Zentralbanken Ende letzten Jahres Netto-Verkäufer waren, hat sich nun das Blatt gewandelt. Laut dem World Gold Council haben die Zentralbanken im ersten Quartal 2021 rund 95,5 Tonnen Gold zugekauft. Im April hat beispielsweise Thailand 43,5 Tonnen Gold zu seinen Beständen hinzugefügt. Gekauft haben auch Usbekistan, Kasachstan, Kambodscha und Indien. Besonders in Thailand gilt Gold als Wertspeicher in allen Bevölkerungsschichten.
Zu den Zentralbanken als Gold-Nachfrager kommt ein anziehendes Investmentinteresse. Schutz vor Inflation, dies bietet Gold. Die immensen Schulden der großen Volkswirtschaften würden sich bei höheren Zinsen noch verschlimmern. Deshalb werden sich die Fed und andere Zentralbanken scheuen, Zinsen zu erhöhen. Im Gegenteil, um die Schulden nicht noch weiter explodieren zu lassen, gibt es nur die Möglichkeit, die Währungen weiter zu entwerten. Die Realzinsen werden also noch geraume Zeit im negativen Bereich bleiben. In diesem Umfeld sollte Gold gute Chancen auf weiter steigende Preise besitzen.
Anleger sollten sich also ein paar Goldwerte ins Depot legen und erst mal in Ruhe abwarten. Eine schöne Möglichkeit, um an verschiedenen Projekten Anteilseigner zu werden und damit eine Risikostreuung zu erreichen, sind die Werte von Streamingund Lizenzunternehmen. Denn bei ihnen sorgt eine Vielzahl von Vereinbarungen für Diversifizierung.
Zu den Metallbeteiligungsunternehmen gehört etwa die Dividenden zahlende Osisko Gold Royalties – https://www.youtube.com/… – mit rund 140 Vereinbarungen. Auch das erste Quartal 2021 brachte wieder Rekord-Cash-Margen und starke operative Cashflows.
GoldMining – https://www.youtube.com/… -, eine Gesellschaft mit vielen Gold- und Kupfer-Gold-Projekten, hat die Gold Royalty Corp. gegründet und ist damit in den Sektor der Beteiligungsgesellschaften eingetreten. Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Gold Royalties (- https://www.resource-capital.ch/… -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/… -).
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