Das Verkehrsgeschehen ist zwar noch nicht mit dem vor der Pandemie zu vergleichen, doch muss jetzt wieder verstärkt mit Verzögerungen und Staus gerechnet werden – insbesondere durch erhöhtes Reiseverkehrsaufkommen.

Berufs- und Pendelverkehr 

Der Feierabendverkehr am Freitagnachmittag ist häufig zähfließend. Trotz Homeoffice-Gebot sind viele Arbeitnehmende bereits wieder im Büro. Das verstärkt das Verkehrsaufkommen durch Pendlerinnen und Pendler.

Reise-/Ausflugsverkehr

Landesweite Lockerungen und erste Erleichterungen im Reiseverkehr im Ausland – das Interesse an Urlaubsreisen und Ausflügen ist längst geweckt. Das Verkehrsaufkommen steigt stetig an. Gerade zu den Hauptreisezeiten stockt es auf den Autobahnen an den zahlreichen Baustellen. Staus sind häufig, aber selten lang. Wer pünktlich ankommen will, sollte trotzdem mehr Fahrzeit einplanen.

Am Samstag ist der Verkehr ab den Vormittagsstunden bis in den Nachmittag hinein lebhafter. Am Sonntag ist meist ab den Nachmittagsstunden mit dichterem Rückreiseverkehr zu rechnen.  Auch im benachbarten Ausland, insbesondere in Österreich und der Schweiz, ist die Verkehrsdichte auf den Transitstrecken erhöht. 

Für Fahrten innerhalb Deutschlands empfiehlt der ACE, sich über die unterschiedlichen Bestimmungen der jeweiligen Bundesländer vor der Abfahrt zu informieren. Der ACE Auto Club Europa fasst Reisewarnungen und häufig gestellte Fragen rund um die Corona-Pandemie übersichtlich auf seiner Webseite zusammen. Bitte achten Sie bei Auslandsfahrten unbedingt auf die bestehenden Reisebeschränkungen und Quarantäneregeln. Die genauen Bestimmungen hierzu finden sich beim Auswärtigen Amt.

Detaillierte Informationen zu Strecken mit potenziell erhöhtem Verkehrsaufkommen in Deutschland und dem europäischen Ausland finden sich hier.

Über den ACE Auto Club Europa e.V.

Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.

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