Seit 2021 produziert die Schörghuber Spezialtüren KG klimaneutral. Damit leistet der marktführende Hersteller für Spezialtüren aus Holz seinen vollen Beitrag zum globalen Klimaschutz. Klimaneutral ist Schörghuber deshalb, weil das Unternehmen durch nachhaltige Rohstoffe und Prozesse CO2-Emissionen reduziert und unvermeidbare Emissionen kompensiert. Letzteres erfolgt über zertifizierte Klimaschutzprojekte in Kooperation mit dem Unternehmen ClimatePartner.

Mit seinem 2016 beschlossenen Klimaschutzplan 2050 strebt Deutschland bis zum Jahr 2050 Treibhausgasneutralität an. Dies ist notwendig, um das in Paris beschlossene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen und damit für das Leben auf dem Planeten katastrophale Folgen des Klimawandels abzuwenden. Zudem wurde im vergangenen Jahr der Green Deal beschlossen, der auch von europäischer Seite die ökologische Wende in Industrie und Gesellschaft unterstützen soll. Ganze Wirtschaftszweige werden daher heute und in den nächsten Jahren hin zu neuen, „grünen“ Technologien umgebaut.

Schörghuber geht diesen durch das Pariser Abkommen eingeleiteten Prozess von Anfang an mit. Der Einsatz regionaler Rohstoffe und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen sowie die Langlebigkeit, Qualität und Wertbeständigkeit der Produkte sind die Kernelemente der im Unternehmen etablierten Umwelt- und Klimastrategie. Des Weiteren setzt Schörghuber auf effizienten Materialeinsatz, Abfallvermeidung und energiesparende Prozesse. So verwendet es beispielsweise Holzreste aus der Produktion, um das Verwaltungsgebäude und die Fertigungshallen mit Heiz- und Prozesswärme zu versorgen. Den gesamten Strombedarf deckt Schörghuber mit Ökostrom. Dieser stammt vom Anbieter Naturstrom und wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen.

Seit Anfang 2021 ist der Ampfinger Spezialtürenhersteller sogar zu 100 Prozent klimaneutral. Das heißt, dass all seine CO2-Emissionen inklusive sämtlicher Produkte erfasst und anschließend über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Denn diese sparen nachweislich Treibhausgase ein. Unabhängige Organisationen wie der TÜV, die SGS oder die PwC kontrollieren dabei die genaue Höhe der Einsparungen. Der Projektbetreiber kann durch den Verkauf von zertifizierten Emissionsminderungen das Projekt finanzieren.

Für den Emissionsausgleich arbeitet Schörghuber mit dem Dienstleister ClimatePartner (www.climatepartner.com) zusammen. Selbst Holz verarbeitend, unterstützt der Ampfinger Hersteller ein Aufforstungsprojekt in Guanaré, Uruguay (climatepartner.com/1184). Hier werden 22.000 Hektar Viehweiden in Nutzwald umgewandelt und so pro Jahr 127.000 Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus fördert Schörghuber in Indien zwei Windenergieprojekte, die sauberen Strom ins regionale Versorgungsnetz einspeisen. Es handelt sich um zwei Windparks in Bhachau (climatepartner.com/1254) und Tuppadahalli (climatepartner.com/1258).

Alle Schörghuber Spezialtüren sind mit dem nach TÜV-Austria zertifizierten ClimatePartner-Label als klimaneutral gekennzeichnet. Über die vom Klimapartner vergebene ID-Nummer lässt sich so transparent nachvollziehen, wie viel CO2-Emissionen für das jeweilige Produkt ausgeglichen werden.

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