Die Tatuus-Monoposti der ADAC Formel 4 powered by Abarth starten in Österreich in die Saison 2021. 25 Fahrer kämpfen darum, den Titelverteidiger Jonny Edgar zu beerben. Sechs Rennwochenenden mit je drei Läufen stehen in diesem Jahr auf dem Programm – gefahren wird auf dem Red Bull Ring, in Zandvoort, auf dem Nürburgring, in Hockenheim und auf dem Sachsenring.

Auf dem Red Bull Ring in Österreich startet die ADAC Formel 4 endgültig in die Saison 2021. Nach einigen Terminänderungen und verschobenem Start geht die deutsche Nachwuchsserie nun in ihr siebtes Jahr – und das verspricht erneut sehr spannend zu werden: Die moderne, malerisch gelegene Strecke in den Hügeln der Steiermark wird den 25 Fahrer in den Tatuus-Monoposti alles abverlangen. Wer das beste Setup wählt und den Abarth 414TT T-Jet Motor, der aus 1,4 Litern Hubraum 118 kW (160 PS) schöpft, optimal beherrscht, wird schon bei den ersten drei Läufen Ausrufezeichen setzen. Das belegt auch die „Schwester-Rennserie“ in Italien. Tatsächlich haben der ADAC und dessen italienisches Pendant ACI die Termine so koordiniert, dass viele Piloten auch in beiden Wettbewerben starten können. Denn in der Formel 4 geht es auch darum, den talentierten Motorsportlern möglichst viele Gelegenheiten zum Sammeln von Erfahrungen zu geben – und das am besten im harten Renneinsatz. Die technischen Standards, also die Tatuus-Chassis, die Motoren aus dem Hause Abarth und die Reifen von Pirelli sind in den Formel-4-Serien absolut identisch.

Oliver Bearman (Van Amersfoort Racing) und Tim Tramnitz (US Racing) sind zwei der großen Favoriten, denn sie haben an den ersten beiden Rennwochenenden der italienischen Formel 4 powered by Abarth jeweils zwei Läufe für sich entschieden. Der Hamburger Tramnitz ist überdies der amtierende Meister der Rookies bei der ADAC Formel 4 und nach einem großartigen vierten Gesamtplatz in der letzten Saison ein heißer Titelkandidat. Neben dem Deutschen werden für US Racing auch Vlad Lomko und Luke Browning auf die Strecke gehen, während Bearman als Teamkollegen Joshua Dufek, Nikita Bedrin, Cenyu Han und Bence Valint an seiner Seite hat. Ebenfalls um Siege und Punkte kämpfen die Iron-Lynx-Piloten Leonardo Fornaroli, Pietro Armanni und Maya Weug. Letztere ist ein sehr interessantes Rookie-Talent, denn sie gewann als erste Frau die Ferrari Driver Academy. BWR Motorsport setzt auf den Briten Taylor Barnard und den Deutschen Valentino Catalano, während das Prema Powerteam gleich mit dem hoffnungsvollen Quartett Kirill Smal, Sebastian Montoya, Hamda Al Qubaisi und Conrad Laursen an den Start geht. Mit Samir Ben, Jorge Garciarce, Francesco Braschi und Santiago Ramos schickt das Team von Jenzer Motorsport auf dem Red Bull Ring ebenfalls eine starke „Viererbande“ in die ersten drei Rennen. Den Saisonauftakt komplettieren die französischen R-ACE GP-Piloten Sami Meguetounif, Marcus Amand und Victor Bernier sowie der Schweizer Michael Sauter vom eidgenössischen Team Sauter Engineering + Design.

Am Freitag, den 11. Juni um 9:40 Uhr springt die Ampel erstmals auf Grün, denn für diesen Zeitpunkt ist das erste Training angesetzt, das zweite folgt dann um 13:40 Uhr. Ebenfalls am Freitag findet um 18.25 Uhr die erste Qualifikation der Saison 2021 statt. Rennen 1 startet am Samstag, den 12. Juni um 11:15 Uhr, Rennen 2 um 17:30 Uhr. Am Sonntag, den 13. Juni um 11:05 Uhr beginnt auf dem Red Bull Ring der dritte Lauf. Über die ADAC Formel 4 powered by Abarth wird in dieser Saison beim Sender NITRO umfassend berichtet. Bei TV NOW kann man die Rennen live und kostenlos streamen.

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