Ideales Wohnumfeld für Singles, Paare und Familien
Die sieben Dreizimmer- und elf Zweizimmerwohnungen der Aufstockung sind zwischen 56 und 84 m2 groß. Die modernen Grundrisse haben bodentiefe Fenster, große Bäder sowie überwiegend offene Wohnküchen. Jede Wohnung ermöglicht den Blick in Richtung des nahen Odenwalds mit der Burg Frankenstein und verfügt über eine attraktive, nach Westen ausgerichtete Dachterrasse. Die Wohnungen sind hell und freundlich und so geschnitten, dass sich jeder Mieter – egal ob Single, Ehepaar oder Eltern mit Kind – seinen individuellen Wohntraum verwirklichen kann. Der Mietpreis beträgt ab 9,50 Euro/m². Stellplätze am Haus runden das Paket ab.
Aufstockung in Holzbauweise: kurze Bauzeit, nachhaltiges Material
„Aufstockungen im Bestand haben mehrere Vorteile“, sagt Robert Lotz, Fachbereichsleiter im für die Aufstockung zuständigen Unternehmensbereich Modernisierung/Großinstandhaltung der NHW. „Wir können ohne zusätzlichen Flächenverbrauch dringend benötigten Wohnraum schaffen. Es entstehen keine Grundstückskosten, Flächen werden nicht zersiedelt. Außerdem ist die Infrastruktur bereits vorhanden.“ Dass nur eine Holzbauweise in Frage kam, war von Anfang an klar. „Die leichte Konstruktion, die Nachhaltigkeit des Materials als nachwachsender Rohstoff und die kurze Bauzeit liegen als Vorteile auf der Hand.“ Die Aufstockung selbst ist Maßarbeit. Die beim Hersteller produzierten Holztafelelemente müssen genau zur darunter liegenden Konstruktion passen. Das betrifft die Leitungsführung für Be- und Entwässerung, aber auch die Heizung und Entlüftung. Auch die Maßtoleranzen in dem Gebäude aus den 1950er Jahren müssen aufgefangen werden. „Das bedarf in der Ausführungsplanung größter Sorgfalt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, lobte Lotz sein Team um Bauleiterin Julia Surek und Architekt Thomas Völker.
Neue Heizung, Wärmedämmung, Fenster und Balkone
Die 72 Bestandswohnungen haben im Zuge der Aufstockung eine neue Heizungsanlage, eine Wärmedämmung und neue Fenster bekommen. Außerdem wurden die alten kleinen Balkonaustritte entfernt und neue, geräumige Vorstellbalkone angebracht. Darüber hinaus werden die Hauszugänge und die Außenanlagen neugestaltet.
Auch die sechs neuen Wohnungen des letzten Bauabschnitts sind bereits vermietet und werden zum 1. Juli bezogen. „Unser Team im Servicecenter Darmstadt mit der Kundenbetreuerin Büsra Yavuz und dem Techniker Reinhold Aust hat bei der Betreuung der Mieter während der Bauphase und der Neuvermietung hervorragende Arbeit geleistet“ freut sich Türkis. „Durch den tollen Einsatz aller Beteiligter und der guten Zusammenarbeit zwischen Baubereich und Servicecenter können wir nun zufrieden auf ein tolles Ergebnis blicken.“
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Wiesbaden bewirtschaftet rund 11.600 Wohnungen, darunter rund 5.800 Wohnungen direkt in Wiesbaden, und hat mit dem Servicecenter in Darmstadt eine Außenstelle. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand perspektivisch auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk "Initiative Wohnen 2050" gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de
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