Anja Jancke-Souhr ist 52, fünffache Mutter und sagt mit einem strahlenden Lachen: „Ich liebe die Gebrauchsspuren an meinem Körper und bin heute fitter als mit Anfang 30.“ Wie das geht? Die Wahl-Berlinerin erzählt von ihrer Entwicklung, die auch anderen Frauen Mut machen soll: „Die ersten drei Kinder habe ich relativ rasch nacheinander bekommen, der Älteste ist schon 20. Natürlich habe ich neben dem Mamasein gearbeitet, bin mit der Familie von Hamburg über Paris und New York nach Berlin gezogen, da blieb nie viel Zeit für Selfcare. Zwei Kinder bekam ich erst in meinen Vierzigern, die Jüngste ist heute acht. Vor vier Jahren litt ich an immer stärkeren Rückenschmerzen und hatte ein Bäuchlein, das trotz meines regelmäßigen Sports und selbst mit Sit-up-Challenges nicht verschwinden wollte. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer.“ Zu dieser Zeit lebte Anja mit ihrer Familie in New York und traf auf einer Dinner Party einen Schönheitschirurgen für Bauchdeckenstraffung. „Nach ein wenig Sall Talk wollte er mich quasi gleich unters Messer legen und meine in einer Rektusdiastase auseinanderstehenden geraden Bauchmuskeln wieder zusammennähen. Praktisch, doch das ist nicht mein Weg, ich sehe den Körper immer als großes Ganzes und Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind mir wichtig.“ Es musste eine andere Lösung geben und Anja fand ihn in Gestalt einer auf den Beckenboden spezialisierten Physiotherapeutin. Mit Pelvic Floor Physical Therapy löste sie zunächst manuell die Verspannungen im Beckenboden, zeigte Anja praktische Übungen für die Stabilisierung der Rumpfmitte und gab ihr spezielle Tipps für die Wahrnehmung und Ansteuerung des Beckenbodens wie die Visualisierung „Erdbeeren pflücken“. „So vorbereitet und angeleitet kann frau mit Körperarbeit viel erreichen – auch wenn es Zeit und Durchhaltevermögen erfordert. Mein Bauch wurde nach und nach flacher, die Körpermitte stabiler und auch die Rückenschmerzen gingen wieder weg. Mittlerweile weiß ich, dass es Spätfolgen der letzten Schwangerschaft und Geburt waren, die mich eingeholt hatten, verstärkt durch die Perimenopause und den sich verändernden Hormonspiegel.“

Gezielter Sport und stylische Inkontinenzwäsche

Anja packte der Wissendurst und die lizenzierte Fitness- und Gesundheitstrainerin machte Zusatzausbildungen speziell für den Beckenboden. Ihren Job als PR-Expertin hat die studierte Soziologin mittlerweile an den Nagel gehängt und widmet sich ganz der Gesundheitsarbeit mit Frauen. In ihrem Programm Meno Balance Fitness vermittelt sie ein ganzheitliches und effizientes Bewegungskonzept, das auf die speziellen Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren zugeschnitten ist, und auch in den sozialen Medien gibt sie ihr Wissen weiter. So lernte sie Susanne Rönnefarth als Gründerin von Ida’s Place kennen, die mit ihrem Start-up nicht nur stylische Slips bei Blasenschwäche anbietet, sondern darüber hinaus auf Wissen und Aufklärung zu dem Tabuthema Inkontinenz als einer häufigen Begleiterscheinung der Wechseljahre setzt. Das ganzheitliche Konzept gefiel Anja so gut, dass sie als Model für ein Ida’s Place-Shooting vor die Kamera ging. „Ich finde es klasse, dass die Idas gut aussehen, nachhaltig sind und von Frauen für Frauen entwickelt wurden. Und es passt zu meiner Einstellung, dass nicht eine magische Pille oder eine OP die Rettung bringt. Eine Lösung sollte immer selbstbestimmt sein und auf mehreren Faktoren beruhen. Und je früher wir Frauen proaktiv anfangen, unsere Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen – etwa durch die Integration kleiner Übungen für die Körpermitte im Alltag -, umso mehr profitieren wir davon im Alter.“

Bei Anja suchen oft auch jüngere Frauen mit Blasenschwäche Rat, etwa nach einer Geburt oder wenn bei sportlichen Aktivitäten nicht mehr alles ganz dichthält. Ihnen allen kann sie helfen und Tipps, Übungen und als Sicherheitsnetz nun auch Slips von Ida’s Place mit an die Hand geben.

Blasenschwäche und Funktionsslips von Ida’s Place

Neun Millionen Menschen – die meisten davon Frauen – leiden allein in Deutschland laut der Deutschen Kontinenz Gesellschaft an einer schwachen Blase. Die Dunkelziffer bei dem Tabuthema Inkontinenz liegt mutmaßlich deutlich höher, da viele Betroffene aus Scham nicht zum Arzt gehen. So ergab eine Umfrage von Ida’s Place unter 1.100 Frauen zwischen 18 und 65 Jahren, dass 75 Prozent aktuell oder in der Vergangenheit eine schwache Blase haben oder hatten, etwa als temporäres Leiden nach der Schwangerschaft oder beim Sport. Auch die Hormonumstellung im Zuge der Wechseljahre spielt eine Rolle: Dann ist jede zweite Frau dauerhaft betroffen.

Die Funktionsslips von Ida’s Place sind elegant-stylisch, angenehm zu tragen, hautfreundlich, hochfunktional und dabei auch noch nachhaltig. Die Wäsche mit Mehrwert wird wie ein normaler Slip getragen und kann zugleich so viel mehr: Die Idas nehmen über ein raffiniertes Membransystem problemlos bis zu acht Teelöffel Urin auf. So halten sie ihre Trägerin bei Blasenschwäche diskret, geruchs- und bakterienhemmend und absolut auslaufsicher trocken. Ein richtig gutes Gewissen machen die Idas zudem in Sachen Nachhaltigkeit. Sie werden aus europäischen Stoffen unter hohen Öko- und Sozialstandards in Europa gefertigt. Im Gegensatz zu müllproduzierenden Plastikeinlagen sind sie waschbar und optimal zum Mehrfachgebrauch.

Ida’s Place Spitzen-Slip in schwarz 42,95 Euro / Ida’s Place Slip in rosa oder schwarz 37,95 Euro / Ida’s Place High Waist in rosa oder schwarz 42,95 Euro
www.idasplace.de

Training für Wechseljahresbeschwerden

Viele Frauen erleben bereits ab Ü40 in der Perimenopause diffuse Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, unerklärliche Gewichtszunahmen, Stimmungsschwankungen, Osteoporose, Blasenschwäche, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen. Viele dieser Beschwerden lassen sich mit dem passenden Sport reduzieren oder sogar vermeiden. Elementar sind Kraft- und moderates Ausdauer-Training sowie das bewusste Beckenbodentraining und bei starken Verspannungen oder Problemen die Unterstützung einer spezialisierten Physiotherapeutin.

Anja Jancke-Souhr mit Meno Balance Fitness® auf Instagram folgen meno_balance_fitness https://www.instagram.com/meno_balance_fitness/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Idas Place – ooshi GmbH
Wichertstr. 6
10439 Berlin
Telefon: +49 (30) 54907134
http://idasplace.de

Ansprechpartner:
Nina Deutschmann
Deutschmann Kommunikation
Telefon: +49 (40) 38677-360
Fax: +49 (40) 38677-359
E-Mail: nd@deutschmann-kommunikation.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel