Für das Automobil sei der elektrische Antrieb die Lösung. „Man kann gerne an E-Fuels und Brennstoffzellen weiterarbeiten, das tun wir im VW-Konzern ja auch. Für den Straßenverkehr ist es in der Breite aber Unsinn. Das ist eine ganz einfache Rechnung: Wir müssen Sonne und Wind zur Stromerzeugung nutzen. Bei der Elektromobilität kommen davon 75 Prozent im Auto an. Wenn Sie die Energie aber erst in Wasserstoff umwandeln müssen, dann sind es nur noch maximal 25 Prozent. Daran wird sich auch nichts mehr ändern, denn das ist reine Physik. Sie brauchen bei der Brennstoffzelle dreimal so viel Wind wie bei den E-Autos, bei E-Fuels nochmals doppelt so viel – also sechsmal mehr als bei E-Fahrzeugen.“
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