Darüber hinaus wirkten sich insbesondere einmalige Sondereffekte aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft in der Region EMEA negativ auf das Ergebnis im zweiten Quartal aus. Dabei handelte es sich um eine Maßnahme aus dem bereits im vergangenen Geschäftsjahr initiierten Programm zur Verbesserung der Kostenstruktur und nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird sich daher voraussichtlich auf rund 5 Millionen Euro (Vj. -50,9 Millionen Euro) belaufen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) wird im zweiten Quartal voraussichtlich rund 11 Millionen Euro betragen (Vj. -46,1 Millionen Euro).
Die vollständigen Halbjahreszahlen und den Bericht zum ersten Halbjahr 2021 veröffentlicht GRAMMER wie geplant am 12. August 2021.
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