GEA passt seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 wie folgt an:
– Umsatz soll nun organisch (bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments) mit 5-7 Prozent wachsen (bisher 0-5 Prozent).
– EBITDA vor Restrukturierungsaufwand (zu konstanten Wechselkursen) soll nun in einer Bandbreite von 600 bis 630 Mio. EUR liegen (bisher: 530 bis 580 Mio. EUR; Konsensus: 572 Mio. EUR).
– ROCE (zu konstanten Wechselkursen) soll nun 23 bis 26 Prozent (bisher: 16 bis 20 Prozent) erreichen.
GEA unterstellt bei diesem Ausblick, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2021 nicht zu starken Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität durch Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie kommt.
Im zweiten Quartal 2021 haben sich wesentliche Finanzkennzahlen auf Basis vorläufiger Zahlen wie folgt entwickelt:
– Auftragseingang stieg deutlich um 25,1 Prozent auf 1.294 Mio. EUR (organisches Wachstum: 30,2 Prozent; Konsensus: 1.227 Mio. €).
– Umsatz reduzierte sich leicht um 0,8 Prozent auf 1.156 Mio. EUR (organisches Wachstum: 3,4 Prozent; Konsensus: 1.179 Mio. EUR).
– EBITDA vor Restrukturierungsauwand erhöhte sich um 9,4 Prozent auf 153,7 Mio. EUR (Konsensus: 145,6 Mio. EUR)
– ROCE stieg deutlich auf 21,7 Prozent (Vorjahresperiode: 14,8 Prozent).
Den vollständigen Halbjahresbericht 2021 veröffentlicht GEA am 13. August 2021.
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