Die Notwendigkeit für mehr Automatisierung in der Supply Chain wird immer deutlicher und wird auch immer wirtschaftlicher umgesetzt. Nicht nur die aktuellen Brüche in der Supply Chain aufgrund einer engen Liefersituation bei den Halbleiterkomponenten machen deutlich, dass es erhebliche Reserven gibt, um die Supply Chain innerhalb der Fabriken und zwischen den Unternehmen schneller, sicherer und digitaler zu machen.

Die Reduzierung des erforderlichen Personaleinsatzes in den planerischen und physischen Prozessen ist aktuell eine der größten Herausforderungen. Dies betrifft dann auch die internen Prozesse vom Wareneingang über die ggf. notwendigen Lagerarten/-stufen, den Transport, die Kommissionierung sowie die Bereitstellung und Entsorgung zu und von den Arbeitsplätzen. Dies insbesondere auch deshalb, weil das erforderlichen Fachpersonal immer knapper wird.

Letztendlich geht es um nahezu alle physischen und informatorischen Abwicklungen von der Bedarfserkennung bis zur Bereitstellung an die Folgearbeitsplätze oder den Versand. Wenn dann noch, wie aktuell, massive Neuanlauf- und Änderungsprozesse hinzukommen, wird der Anspruch noch einmal wesentlich erhöht.

Benchmarks zeigen immer häufiger Produktivitätspotenziale auf, die in einer Größenordnung von über 20 % liegen. Dabei gibt es eine Vielzahl technischer und organisatorischer Möglichkeiten, um so auch kurzfristig und nachhaltig erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Mit einer höheren Automatisierung und Intensivierung der Digitalisierungsstrategie der logistischen Prozesse auf dem Shopfloor und an den Schnittstellen wird eine neue Qualität und Intensität der Transformationsprozesse umsetzbar.  

Mit den dabei eingesetzten Lösungen für ein Re-Design

–        der Handlings- und Transportoperationen (technisch und organisatorisch),

–        der Steuerung (planerisch, in den Teilprozessen und übergreifend integriert in ERP),

–        der Zusammenarbeit bei der Neuplanung der Prozesse in Logistik/Produktion,

sind jetzt auch die bereits klassisch optimierten Logistik-/Montageprozesse so transformierbar, dass noch einmal Produktivitätssteigerungen in der Größenordnung über 20 % erzielt werden.

Das gilt dabei sowohl für die eigen betriebenen Prozessen als auch für die Prozesse, die von externen Dienstleistern betrieben werden. Wie eine Umsetzung dabei erfolgreich sein kann, wird mit dem Beitrag von Dr. Dietmar Steins deutlich.

Letztendlich gelingt es, aus einer Vielzahl verfügbarer Technologien wie:

Goods-to-Person-Robots, Assisted Picking Robots, Narrow Aisle Robots, Wrapping Robots,
Wearable Devices, Indoor Robotic Transport, Robotic Arms, Inventory Management Robots,
Cleaning Robots, Robotics Process Automation

unterstützt mit digitaler Ressourcenplanung intelligenten Wearable Devices und abgesichert in der Design- und ständigen Optimierungsphase mit digitaler Prozess-Simulation, gezielt die Automatisierungskomponenten einzusetzen, mit denen die unterschiedlichen Prozesse für eine Reduzierung des Ressourceneinsatzes und eine Beschleunigung der Supply Chain unterstützt werden kann.

Dass sind einige der Fragen, die wir ausgehend von den Leitfragen des Automobilkongresses am 30. September und 1. Oktober auf dem 36. Jahreskongress des AKJ Automotive mit den Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern intensiv diskutieren werden.

Auch erfolgt die Übergabe des diesjährigen Awards des AKJ Automotive am Abend auf der Netzwerkveranstaltung mit Gala-Dinner.

Dass die Teilnahme nur unter Anwendung der gültigen Auflagen inkl. der von den behördlichen Stellen freigegebenen Zugänge für Geimpfte, Genesene und Getestete möglich ist, garantieren wir.

Mehr unter www.automobilkongress.de.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen

abat+, AUDI, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, DHL Supply Chain, Ford, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, IDEAL works, IPL, NGK, Porsche, PriceWaterhouseCoopers, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, Staatskanzlei des Saarlandes, Volkswagen, ZF Friedrichshafen (SB), mit einer pandemielagebedingten begrenzten Auswahl von Ausstellern.

eingebracht und diskutiert werden.

Die begleitende Ausstellung zeigt darüber hinaus auch konkrete Umsetzungen, die in den „Innovation-Pitches“ mit den Ausstellern und Anwendern vor Ort vertieft werden.

Eingeleitet bzw. abgeschlossen wird die Konferenz am 29. September bzw. 1. Oktober – optional mit einem Besuch in einer der freigegebenen Benchmark-Fabriken in der Region (vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen durch die Gastgeber) oder in einem der zwei Workshops im Institut.

So ermöglichen wir wie im letzten Jahr wieder eine Konferenz in Präsenz mit allen dafür erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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