Das kalte und regnerische Frühjahr hat den rund 80.000 Bienen der BIG direkt gesund den Start in die Saison nicht leichtgemacht. So sind sie quasi länger im Homeoffice geblieben. Die fehlenden Flugstunden – etwa sechs bis acht Stunden pro Tag – sorgten dafür, dass die Bienen nur Nektar für die eigene Brut sammeln konnten und selbst das reichte oftmals nicht aus. So musste der Patenimker der BIG, David Tews, sogar zufüttern. Doch im Juni und Juli konnte er endlich die Honigernte einfahren. Rund 45 Kilogramm kamen zusammen.

Spannende Honig-Ernte für BIG–Mitarbeiterin mit ihren Kindern
Bei der Ernte und dem Schleudern des Honigs war BIG-Mitarbeiterin Regina Punge mit ihren Kindern Matthias (7 Jahre), Johannes (5 Jahre) und Theresa (3 Jahre) dabei. Die Vier erfuhren von Imker Tews interessante Details über die sehr sozial organisierten Bienenvölker und ihre Bedeutung für die Vielfalt unseres Ökosystems. „Die Honigernte war für uns richtig spannend und sehr interessant. Der nahe Kontakt zu den Bienen hat für den nötigen Nervenkitzel gesorgt. David Tews hat uns sehr geduldig alles erklärt, was ein Laie zum Thema Bienen wissen sollte. Ein trockener Vortrag war die Honigernte aber ganz und gar nicht, wir durften ganz viel anpacken“, erzählt Regina Punge.

Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie
„Unsere Bienen-Patenschaft besteht nun schon im dritten Jahr und wir werden sie sicherlich fortführen. Mit David Tews haben wir einen Imker, der sein Hobby mit Leib und Seele lebt. Die Patenschaft ist einer von vielen Bausteinen in unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Ein eigener Arbeitskreis bei uns im Hause baut unser Engagement sukzessive aus. Erst jüngst haben wir beschlossen, dass bei Ausschreibungen auch Nachhaltigkeitsaspekte unbedingt zu berücksichtigen sind“, so Vorstandsvorsitzender Peter Kaetsch. Ein Glas BIG-Honig komme als kleines, nachhaltiges Geschenk immer gut an.

„Als Krankenkasse wissen wir, dass eine gute Gesundheit von einer intakten Umwelt und einem guten sozialen Miteinander abhängt. Für beide Aspekte setzen wir uns ein“, so Peter Kaetsch weiter.

Mehr Infos darüber, wie die BIG ökologische und soziale Verantwortung übernimmt, finden Sie unter: https://www.big-direkt.de/de/unternehmen/unsere-verantwortung

Foto: Imker David Tews (rechts) hat BIG-Mitarbeiterin Regina Punge mit ihren Kindern Matthias (7 Jahre, links), Theresa (3 Jahre) und Johannes (5 Jahre) gezeigt, wie der BIG-Honig geerntet und später verarbeitet wird. (Foto: Stephan Schütze/Abdruck honorarfrei)              

Über BIG direkt gesund

Die BundesInnungskrankenkasse Gesundheit – kurz BIG direkt gesund – wurde 1996 in Dortmund gegründet. Die große Idee hinter der BIG: Direkter geht Krankenkasse nicht. Gemeint ist damit eine konsequente Online-Ausrichtung und Service in neuer Qualität mit großer Schnelligkeit. Die BIG bietet moderne Kommunikationswege passend zum digitalen Lebensstil ihrer bundesweit rund 515.000 Versicherten. Viele Zusatzleistungen sowie ein attraktives Bonusprogramm sind weitere große Pluspunkte. BIG direkt gesund hat ihren Rechtssitz in Berlin, die Sitze der Hauptverwaltungen sind in Dortmund und Aachen. Die BIG beschäftigt an den operativen Standorten mehr als 910 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in 16 Geschäftsstellen wird Beratung vor Ort angeboten.

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