BetArt konzentriert sich auf bestimmte Gebiete in der Gemeinde Calvià. Seit ihrem Beginn im Jahr 2012 wurde dieses Projekt in Palmanova, Son Caliu, Magaluf, Santa Ponça-Galatzó, Peguera, Cas Català, Illetes, Bendinat, Portals und Costa d’en Blanes durchgeführt, wo Routen errichtet wurden, um die entstandenen Kunstwerke zu bewundern. Bei der Ausgabe 2021, die zwischen dem 9. und 23. November 2021 stattfindet, werden die künstlerischen Arbeiten bekannter lokaler und internationaler Künstler in verschiedenen öffentlichen Bereichen von Calvià Vila und Es Capdellà ausgestellt.
Calvià ist dank BetArt zu einer Referenz für urbane Kunst geworden und hat die Straßen der Gemeinde in ein Freilichtmuseum verwandelt.
Route 1 BetArt Calvià: Palmanova, Son Caliu, Magaluf
Diese Route umfasst einen künstlerisch-kulturellen Rundgang durch die Werke, die im Rahmen der BetArt-Ausgabe 2012 entstanden sind, und führt durch die Straßen von Palmanova, Son Caliu und Magaluf. Insgesamt gibt es 19 Werke zu bewundern, darunter "El sueño de un recuerdo" (Ramón Pérez Sendra), "Koko" (Maíllo) und "Listado de cosas en las que pensar cuando uno está en esta plaza" (Bartomeu Sastre).
Route 2 BetArt Calvià: Santa Ponça- Galatzó
Im Jahr 2014 wurde das in Calvià eingerichtete urbane Kunstlabor gegründet und diese touristische Attraktion auf Santa Ponça und Urbanización Galatzó ausgeweitet, wo bis zu 16 Werke von Spitzenkünstlern der Stadt wie Enric Font, Javier Garló und Dadi Dreucol ausgestellt werden. Es ist ein leicht zu begehender Weg, der die Besucher zum Nachdenken und zum Dialog über Kunst anregt.
Route 3 BetArt Calvià: Peguera
Die Vielfalt der Stile und Techniken, sowie die Freiheit in der Thematik der Werke kennzeichnen diese Route durch das Gebiet von Peguera, die einmal mehr darauf abzielt, den Bürgern die Kunst in ihrem täglichen Umfeld, der Straße, näherzubringen. Künstler wie Judas Arrieta und Héctor Francesch illustrieren private Gebäude und öffentliche Räume in einem der bekanntesten Viertel von Calvià.
Route 4 BetArt Calvià: Cas Català, Illetes, Bendinat, Portals und Costa d’en Blanes
Unter der Leitung von Darío Cobacho nutzten Aïda Gómez (Berlin), Ampparito (Madrid), Javier Garló (Mallorca), María Martín (Segovia) und Mario Mankey (Valencia-Berlin) "Das Spiel" als Schlüsselkonzept, um die vorgefasste Meinung über urbane Kunst zu hinterfragen. Zu diesem Zweck schufen sie Werke, die den Betrachter aktiv einbeziehen.
Besucher dürfen sich jetzt schon auf ein hochwertiges künstlerisches und touristisches Angebot mit Beschilderung und erläuternden QR-Codes freuen.
Über die Calvià-Stiftung
Die Fundación Calvià 2004 ist eine gemeinnützige Organisation, die sich aus öffentlichen und privaten Organisationen zusammensetzt und dessen Aufgabe die Verwirklichung von Zielen von allgemeinem Interesse der Gemeinde Calvià ist.
Das Hauptziel der Stiftung ist die Organisation, Förderung und Durchführung von Aktivitäten und Veranstaltungen sportlicher, kultureller, sozialer Art, die zur Förderung von Calvià als Reiseziel beitragen, insbesondere in der Zwischen- und Nebensaison, sowie alle Vorbereitungs-, Verbreitungs-, Werbe- und Ressourcenbeschaffungsaktivitäten jeglicher Art, mit vorzugsweise private und öffentliche Sponsoren, die für die Organisation der von der Stiftung durchgeführten Aktivitäten eingesetzt werden.
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