Täglich fahren Millionen Menschen mit dem Zug. In der Öffentlichkeit steht aber oft die Kritik im Vordergrund, wenn im Regional- und S-Bahn-Verkehr nicht alles planmäßig läuft. Das Bahnland Bayern dreht den Spieß jetzt um und sammelt gute Gründe für das Bahnfahren. Ein Wort genügt auf www.warumbahn.de. Als Dankeschön für einen guten Grund winken ein faltbares E-Bike und jede Menge weiterer Preise – und die Chance, Anfang 2022 mit dem eingereichten Wort Teil einer bayernweiten Werbekampagne zu werden. Wortvorschläge können bis 5. Dezember abgegeben werden.

„In den letzten eineinhalb Jahren ging es beim Bahnfahren vor allem um Masken, Hygiene und Fahrtverzicht. Es wird höchste Zeit, dass wieder mehr über die Vorzüge einer Zugfahrt gesprochen wird“, sagt Thomas Prechtl, Sprecher der Geschäftsführung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert und die hinter dem Bahnland Bayern steht. „Wir wollen der Begeisterung fürs Bahnfahren eine Stimme verleihen. Das sind wir nicht nur dem Klimaschutz schuldig, sondern auch den Millionen an Fahrgästen, die täglich gerne mit dem Zug fahren.“

Über die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr plant, finanziert und kontrolliert die BEG den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehören dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Zuschlag erhält jeweils das Verkehrsunternehmen, welches das insgesamt wirtschaftlichste, also das qualitativ und preislich beste Angebot abgibt. Als Folge des Wettbewerbs zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts – ein Stundentakt für fast ganz Bayern – sowie des Bayern-Tickets.

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