Der Klimawandel ist so spürbar wie noch nie und unumstritten ist, dass der Energiebedarf auf allen Ebenen zu senken ist, um dem entgegen zu wirken. Daher fördert die Politik (parteiübergreifend) unter anderem das Dämmen von Gebäuden – schließlich geht rund ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland auf das Konto von Warmwasser und Heizung. Bund, Länder und Kommunen stellen über die unterschiedlichen Förderprogramme so viel Fördergeld wie nie zuvor bereit. Das Portal „wohnwert-steigern.de“ bietet mit einer Postleitzahl-Förderprogramm-Suche eine gute Orientierung, um die Programme der öffentlichen Hand für das eigene Bauprojekt zu finden.

Hauseigentümern ist zu raten, sich umfassend zu informieren und beraten zu lassen, die Sanierung mit Profis durchzuführen und die Förderangebote genau zu analysieren – dann amortisiert sich die Investition im Regelfall relativ schnell. Positive Nebeneffekte: Der Altbau sieht wieder attraktiver aus und das Wohnklima verbessert sich.

Ein einfaches Projekt ist eine Haussanierung allerdings nicht. Eigentümer sollten daher bei Planung, Ausführung und Finanzierung Fachleute hinzuziehen. Energieberater kennen sich auf allen drei Feldern aus und helfen auch bei der Antragstellung für die Zuschüsse. Oft lassen sich Angebote von Bund, Land und Kommune kombinieren – wodurch die Wirtschaftlichkeit der Investition noch steigt. Die Krux: jedes Programm hat seine eigenen Rahmenvorgaben und die regionalen Förderinitiativen unterscheiden sich oft erheblich. Es geht also darum, für ein bestimmtes Objekt an einem bestimmten Standort die optimale Förderstrategie zusammenzustellen.

Gute Hilfe leisten dabei Internet-Portale wie „wohnwert-steigern.de“. Sie zeigen privaten Hauseigentümern als neutrale Plattform, welche Förderung infrage kommt und weisen so den ersten Weg durch den Förderdschungel.

Zur energetischen Sanierung gehört fast immer die Dämmung der Fassade: Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) senken seit mehr als 60 Jahren effektiv den Energiebedarf– über ungedämmte Außenwände verliert ein Haus sonst besonders viel Heizwärme. Bei Gebäuden, die älter als 40 Jahre sind, sind oft mehr als 100 Euro Heizkostenersparnis pro Monat drin – und die Umwelt wird dauerhaft von CO2-Emissionen entlastet. Zudem verbessert sich durch die Dämmung auch das Wohnraumklima.

Weitere Infos: www.wohnwert-steigern.de

Über Sto SE & Co. KGaA

Die Sto SE & Co. KGaA (Stühlingen) ist ein international führender Hersteller von Produkten und Systemen zur Beschichtung von Gebäuden. Ihr breites Portfolio umfasst Farben, Putze, Lacke, Fassaden-Dämmsysteme, Werkstoffe für die Betoninstandsetzung, Bodenbeschichtungen, Akustik- und vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme. Mit mehr als 5.500 Mitarbeitern erwirtschaftete der Konzern 2020 einen Umsatz von 1,433 Milliarden Euro. Ende 2020 war der Sto-Konzern in 38 Ländern mit 50 eigenen operativen Tochtergesellschaften und deren Betriebsstätten vertreten. Darüber hinaus bestehen Lieferbeziehungen zu Vertriebspartnern in zahlreichen weiteren Staaten. Der Leitgedanke "Bewusst bauen" verdeutlicht in zwei Worten das Selbstverständnis der Sto-Gruppe, das ökologische und gesellschaftliche Verantwortung einschließt. Keimzelle des Unternehmens war ein 1835 gegründetes Kalkwerk, das in den 1930er Jahren von Wilhelm Stotmeister übernommen wurde.

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