(11/21) Aufgrund der Entwicklung des Infektionsgeschehens – in Bayern gilt Katastrophenalarm wegen hoher Inzidenzen und das RKI empfiehlt aktuell keine Großveranstaltungen durchzuführen – zieht Phoenix Contact seine Teilnahme vor Ort an der Automatisierungsmesse SPS, die vom 23.-25. November in Nürnberg stattfindet, zurück. An der begleitenden digitalen Veranstaltung „SPS on Air“ nimmt Phoenix Contact wie geplant teil und steht in Konferenzen und Roundtables für den Austausch mit Kunden zur Verfügung. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, da wir uns auf den direkten Austausch mit unseren Kunden sehr gefreut haben. Aber bei den sprunghaft steigenden Inzidenzwerten sehen wir in erster Linie den Gesundheitsschutz unserer Mitarbeitenden und Messegäste“, so Ulrich Leidecker, COO von Phoenix Contact. Für Phoenix Contact ist die SPS die wichtigste Automatisierungsmesse des Jahres, da hier die Spezialisten zusammentreffen und wesentliche Impulse entstehen. Das Unternehmen ist seit Jahren mit ca. 2000 m² zweitgrößter Aussteller auf dieser Messe.
Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.100 Mitarbeiter weltweit und hat in 2020 einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Stammsitz ist im westfälischen Blomberg. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören fünfzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie 55 Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.
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