„Brief und Siegel“ für dieses Kapital-Katapult der kanadischen Discovery Silver (WKN: A3CM15) stammen aus der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung des 100 % unternehmenseigenen ‚Cordero‘-Projekts.
Unterm Strich ergibt sich daraus nämlich ein Kapitalwert nach Steuern (NPV 5 %) von satten 1,2 Milliarden USD. Das ist wohlgemerkt nur das Basisszenario, welches auf einem Silberpreis von 22,- USD je Unze, auf einem Goldpreis von 1.600,- USD je Unze und auch auf einem Blei- und Zinkpreis von 1,- USD je Pfund bzw. von 1,20 USD je Pfund basiert.
Schaut man eine Stufe nach oben, könnte bei einem Silberpreis von 27,50 USD je Unze, einem Goldpreis von 1.880,- USD je Unze sowie einem Blei- und Zinkpreis von 1,10 USD je Pfund respektive 1,45 USD je Pfund, eine entsprechend starke Hebelwirkung einsetzen und den ‚Upside Case‘ auslösen. In diesem Fall wären sogar knapp 1,9 Milliarden USD Kapitalwert möglich.
Ebenso üppig fließt der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung von ‚Cordero‘ zufolge auch der interne Kapitalfluss des Projekts – und zwar mit 38,2 % oder, wenn der ‚Upside Case‘ eintritt -sogar mit fantastischen 54,6 %. Das alles passiert den Berechnungen zufolge in einer Rekord-Amortisationszeit von nur 2 Jahren (bzw. 1,4 Jahren, folgt man dem optimistischeren Szenario).
Finanzen fett im Fluss!
Ein Blick auf den freien Cashflow und noch interessanter, auf dessen Entwicklung über die Lebensdauer der ‚Cordero‘-Mine hinweg, rückt das Potenzial des Projekts noch stärker in den Fokus.
Auf Jahressicht betrachtet, ergibt sich beispielsweise im 9. Jahr ein freier Cashflow von 300 Millionen USD. Kumulativ betrachtet, sind es sogar fast 2 Milliarden USD über die letzten vier Jahre.
Beste Produktivität, hohe Gehalte, niedrige Kosten!
Mit 26 Millionen Unzen Silberäquivalent durchschnittlicher Jahresproduktion über die 16-jährige Lebensdauer der Mine, erweist sich ‚Cordero‘ als veritabler Produktions-Booster – und zudem als ‚Cash-Cow‘, wenn man die 23 Millionen zahlbaren Silberunzen hinzunimmt. Insgesamt wird die ‚Cordero‘-Mine über ihre 16 Jahre währende Arbeitszeit 426 Millionen Unzen Silberäquivalent sowie 372 Millionen zahlbare Silberunzen-Äquivalent produzieren.
Bei all dem Plus bleiben die durchschnittlichen Produktionskosten pro Unze Silberäquivalent mit durchschnittlich 12,35 USD schön tief.
Was weitere Einsparungen angeht, die am Ende zu einem soliden Cash-Flow führen, müssen natürlich auch die niedrigen anfänglichen Erschließungsinvestitionen von 368 Millionen USD ebenso wie das attraktive 3,2x Verhältnis von Kapitalwert zu Vorproduktions-Investitionen explizit genannt werden. Daraus ergibt sich schließlich eine geringe Kapitalintensität. Und umso weniger Kapital gebunden ist, desto freier kann es sich im Sinne der weiteren Entwicklung der Mine entfalten.
Nach oben weisen in jedem Fall auch die Erz-Kopfgrade (‚Head Grades‘), die laut vorläufiger Wirtschaftlichkeitsstudie in der Mine verarbeitet werden sollen. Dabei fokussiert sich der Minenplan vor allem darauf, das Höhergradigere schon in den ersten Minenlebensjahren auf den „Speiseplan“ der Mine zu setzen. Über die gesamte Lebensdauer der Mine ergibt sich damit ein durchschnittlicher Silberäquivalent-Gehalt von erstklassigen 80 g/t, wobei bereits in der ersten Phase schon 118 g/t Ag angepeilt werden. Anders gesagt, werden die Mühlen der ‚Cordero‘-Mine gleich von Beginn an auf Höchstleistung laufen, um so das große Potenzial dieses Projekts umgehend in zahlbare Münze zu verwandeln.
Silber wird dabei die dominante Rolle spielen und in den ersten fünf Jahren mehr als 60 % der Netto-Erträge ausmachen. Über die gesamte Lebensdauer der Mine betrachtet, wird Silber zu mehr als 50 % zu den Netto-Erträgen beitragen. Damit kann Discovery Silver den entscheidenden Schritt in Richtung führenden Silberproduzent machen.
Bedenkt man in Sachen Silberdominanz zudem, dass die mit Hochdruck vorangetriebene Energiewende jüngst zu zweistelligen Silberbedarf-Zuwächsen seitens der beiden grünen Schlüsselsegmente Photovoltaik und Elektromobilität geführt hat, muss man kaum ein Prophet sein, um vorauszusagen, dass man Discovery Silver (WKN: A3CM15) die ‚Cordero‘-Silberproduktion quasi ab Mine aus den Händen reißen wird, natürlich zu entsprechend höheren Preisen.
Das Beste daran ist, dass Discovery Silvers vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie supersolide ist, da 99 % der im entsprechenden Minenplan verarbeiteten Tonnen in die Kategorien ‚gemessen und angezeigt‘ entfallen. Zudem basieren die Zahlen auf einem erschöpfenden metallurgischen Testprogramm, das Discovery Silver für 2021 durchgeführt hat.
All dies zusammengenommen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer höchst produktiven, MEGA-monetarisierbaren Mine also stark in Richtung Wirklichkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=ELxv0JDza24
Fazit: Silberstufe EINS in Sicht!
Mit Blick auf eine satte Produktion von 26 Millionen Unzen Silberäquivalent, wie auch angesichts der sehr niedrigen Produktionskosten von im Schnitt nur rund 12,- USD und des steigenden Silberbedarfs sowie nur geringe Erschließungsinvestitionen kann mit einer hochprofitablen ‚Cordero‘-Mine gerechnet werden.
Dass Discovery Silver (WKN: A3CM15) eine führende Position einnehmen und diese auch halten wird, dafür sprechen unter anderem auch die bestehende lokale Infrastruktur, die erstklassige Metallurgie ebenso wie die unkomplizierte Tagebaumine mit hervorragenden Gehalten und einem niedrigen Abraumverhältnis.
Damit und auch dank der hohen Verlässlichkeit der Zahlen, die im Rahmen der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie ermittelt wurden, sehen wir das Unternehmen auf dem besten Wege für die nächsten Entwicklungsstufen, die im kommenden Jahr erreicht werden sollen!
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