Der Remote-Power-Steuereingang erlaubt den Start des MTP-Rechners und seines Betriebssystems über den zentralen Netzschalter der Maschine. 4 x USB 3.0, 2 x GbE, ein VGA-Anschluss sowie zwei Display-Ports komplettieren die Ausstattung an externen Schnittstellen. Für die direkte Kommunikation mit zahllosen Komponenten der Automatisierungstechnik sind die seriellen Interfaces gedacht, welche sich einfach via BIOS oder API zwischen RS-232/422/485 umschalten lassen. Das vereinfacht die Kommunikation mit SPSen, CNC-Steuerungen oder Umrichtern. Alle Eingänge – auch die Stromversorgung – sind gegen Spannungsspitzen und Entladungen geschützt und erfüllen damit die Anforderungen für industrielle Applikationen. Mittels der 16 frei programmierbaren digitale IOs lassen sich die Aufgaben von Kleinsteuerungen ebenso im MTP-IPC abbilden, wie die Emulation “exotischer” Schnittstellen.
Alle Multi-Touch-Panel-IPCs von EFCO verfügen über zwei PCIe-Erweiterungsplätze, jeweils mit einem Steckplatz für eine SIM-Karte. Für Festspeicher steht ein mSATA-Interface zur Verfügung; eine M.2-Key-M-Erweiterungsschnittstelle ist „on board“. Für einfache Wartung und Systemerweiterung sind die SIM-Karten, der Festplattenschacht sowie die Stützbatterie der Echtzeituhr von außen zugänglich – ohne Zerlegen des Gehäuses. Für die Systemintegration stellt EFCO umfangreiche Design-In-Unterstützung in deutscher Sprache bereit, dazu umfassend dokumentierte Software-Tools einschließlich des Quelltextes von Beispiel-Applikationen.
Wie alle IPCs von EFCO zeichnen sich auch die Multi-Touch-Panel-Industrie-PCs durch einen robusten, lüfterlosen Aufbau aus. Auch unter Volllast wird die gesamte Verlustwärme per Konvektion über das formschöne wie stoßfeste Aluminium-Gehäuse abgegeben. EFCO garantiert zudem, dass die Rechner ohne Komponenten aus dem Consumer-Bereich aufgebaut und für den industriellen Dauereinsatz rund um die Uhr ausgelegt sind. Die geschlossene, vollständig glatte Front ist staub- und wasserdicht gemäß IP65. Das beständige, schlagfeste Spezialglas kann problemlos gereinigt und desinfiziert werden. Die mechanische Befestigung erfolgt mittels VESA.
Die USB-Schnittstellen aller EFCO-IPCs können per API auch dynamisch ein- und ausgeschaltet werden. Dies ermöglicht etwa das Abschalten bzw. den Hardware-Reset eines USB-Geräts aus der Ferne, ohne dass dafür jemand vor Ort sein bzw. der Schaltschrank geöffnet werden muss.
Weitere Informationen unter: www.efcotec.de
Genau DEIN Rechner: EFCO wurde 1992 in Taiwan gegründet und ist aus deutscher Sicht mit rund 150 Mitarbeitern der solide Mittelständler unter den IPC-Produzenten. Die gut 20 Entwicklungs-Ingenieure zielen weniger auf den Massenmarkt, sondern auf dauerlastfeste, leistungsstarke und lüfterlose IPC-Plattformen für den Einsatz in Maschinenbau, Bildverarbeitung und Automation, deren Ausstattung exakt an die Aufgabenstellung angepasst ist.
Damit erspart EFCO seinen meist mittelständischen Kunden langwierige Auslegungen von IPCs und ermöglich ihnen, sich auf ihre eigentlichen Stärken zu konzentrieren. In Deggendorf (Bayern) verfügt EFCO über ein schlagkräftiges Design-In-Team. Dank eines ausgeklügelten Logistik-Konzepts werden Kunden in Europa über das Wochenende aus der Zentrale in Taiwan beliefert.
Ganz im Sinne seiner Kunden konzentriert sich EFCO zunehmend auf langzeit-verfügbare Lösungen, welche für den rauen industriellen Dauereinsatz rund um die Uhr ausgelegt und ohne Consumer-Komponenten aufgebaut sind.
Neben Deggendorf verfügt das Unternehmen über weitere eigene Niederlassungen in den USA (Las Vegas), in UK sowie in China (Shenzhen).
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