Wer Wintersport betreibt oder sich für Sportberichte in Fernsehen und Internet interessiert, hat wahrscheinlich dieser Tage bereits die Übertragung der einen oder anderen rasanten Skiabfahrt oder auch eines waghalsigen Slaloms verfolgt. Neben aktiven Sportlerinnen und Sportlern fühlen sich dadurch vielleicht auch jene inspiriert, die sich schon als Kinder in Rosi Mittermaiers oder Christian Neureuthers Skispuren wähnten, sobald sie auch nur einmal eine Runde Skigymnastik durchgehalten hatten. Menschen, die sich auch als Erwachsene eine solche kindliche Freude und Fähigkeit zu träumen bewahrt haben – böse Zungen mögen das auch anders nennen – bieten mit ihrem Eifer und Elan oftmals sehr anregende Gesellschaft, denn sie verbreiten eine Begeisterung, die nur die wenigsten Profisportler in dieser Form vermitteln können. Ratsam ist es nur, zu diesen besonders ambitionierten Hobby-Champions ein wenig Abstand zu halten, während sie mit viel Schwung und wenig Koordination die Piste oder auch nur den leidlich beschneiten Hügel im Stadtpark herunterschießen. Ihre Begeisterung sollte schließlich die Umstehenden nicht allzu physisch mitreißen.

Wem die Entscheidung, ob es lieber im Zickzack oder doch besser geradeaus den Berg hinuntergehen soll, nicht auf halber Höhe des Hangs durch die Grenzen der eigenen körperlichen Fähigkeiten abgenommen wird, kann übrigens auch auf die Alpine Kombination ausweichen und sowohl Abfahrt als auch Slalom trainieren. Norddeutsche und Rheinländer, bei denen dieses Unterfangen womöglich daran scheitert, keinen hinreichend hohen Berg zu finden, können noch über Ski-Langlauf nachdenken und diesen gegebenenfalls als angehende Biathleten mit Sportschießen, oder als Athleten in der Nordischen Kombination mit Skispringen verbinden. Die Wahl hängt ein wenig davon ab, ob man die Risiken lieber auf sich selbst nehmen oder sie auf alle anderen in bis zu 250m Schießentfernung streuen möchte. So oder so: Es ist für jeden etwas dabei. Die einzige Schwierigkeit ist es, nicht nur in einer, sondern gleich in zwei Sportarten einen gewissen Leistungsstand erreichen zu müssen, und jenseits des Wintersports bleibt es noch nicht einmal nur bei zweien: Triathlon, Fünfkampf, Zehnkampf – inzwischen werden zum Zählen schon beide Hände gebraucht. Um da zu bestehen, muss eine breite Palette an Talenten mitgebracht werden, und weniger sportliche Zeitgenossen können angesichts solcher Herausforderungen schonmal resigniert das Handtuch werfen.

Deshalb ist es nur fair, dass es auch Wettbewerbe gibt, in denen es nicht um rein körperliche Leistungsfähigkeit geht, sondern in denen andere Qualitäten abgefragt werden. Wir von ServiceValue gehen da mit gutem Vorbild voran und küren auch in diesem Jahr wieder unsere „Deutschen Champions“ im erlebten Kundenservice. Dieser Siebenkampf ist deutlich weniger halsbrecherisch und schweißtreibend, steht aber an Vielseitigkeit hinter seinen sportlichen Pendants an nichts zurück. Angetreten wird in den Leistungsbereichen Service, Produkt, Preis, Marke, Filiale und Digitalisierung sowie in der optionalen Zusatzdisziplin eines Managementaudits. Das Ganze kann folglich eher als Mixed-Teamwettbewerb verstanden werden, bei dem die Talente, Fähigkeiten und Anstrengungen vieler zu einer gemeinsamen Mannschaftsleistung verschmelzen. Die Ehre, „Deutscher Champion“ zu sein, gebührt deshalb keinem Einzelkämpfer, sondern all jenen, die mit ihrem persönlichen Einsatz und als aufeinander abgestimmte Teamplayer zum Erfolg der jeweils ausgezeichneten Unternehmen beigetragen haben. Und besonders beachtlich: Unsere „Deutschen Champions“ erbringen ihre Leistungen sommers wie winters und ganz unabhängig von Bergen oder Schnee.

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