Möbelqualität besitzt verschiedene Merkmale. Bei Schränken können einheitliche Fugen und Abstände zwischen Korpus und Schubladen Anzeichen für Qualität sein. Ebenso wie Regalböden, die sich trotz einer Beanspruchung durch Bücher, Kleidung oder andere Alltagsgegenstände nicht durchbiegen. Laut der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) besitzen diese Indizien für vermeintlich stabile und sichere Schränke und Regale nur bedingt Aussagekraft vor dem Möbelkauf.
„Die sicherste Methode, einen qualitativ hochwertigen Schrank zu erkennen, ist die Suche nach dem ‚Goldenen M‘. Wenn ein Schrank, ein Regal oder ein anderes Möbelstück einen Aufkleber oder Anhänger mit dem RAL Gütezeichen aufweist, ist es nachweislich für ein langes und sicheres Möbelleben gewappnet“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Bei verschiedenen Prüfverfahren werden Möbelanwärter auf das „Goldene M“ einem Stresstest ausgesetzt, der ihnen alles abverlangt – von Kontrollen der Standfestigkeit und Statik, über Belastungschecks, welche die jahrelange Beanspruchung simulieren, bis hin zu chemischen Tests und Schadstoffprüfungen. „Sind alle Prüfergebnisse einwandfrei – und auch nur dann – folgt die Auszeichnung von Schränken, Regalen & Co. mit dem RAL Gütezeichen“, so Winning.
Weil Schränke und Regale in allen Bereichen der Wohnung anzutreffen sind, gelten für sie weitere Qualitätsanforderungen je nach Anwendungsbereich. Während etwa Schränke für das Bad starke Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit problemlos aushalten müssen, kann bei Schränken für das Kinderzimmer eine zusätzliche Wandbefestigung empfehlenswert sein, damit sie beim Erklimmen durch den Nachwuchs nicht umkippen. Abgerundete Möbelecken sind ebenfalls vor allem im Kinderzimmer von Bedeutung.
„Der Endverbraucher sollte beim Möbelkauf darauf achten, dass der ausgewählte Schrank auch wirklich für seinen angedachten Einsatzort geeignet ist, beziehungsweise dort zum Einsatz kommt, wo der Hersteller ihn vorgesehen hat“, merkt Winning an. Ansonsten könne sich nicht nur die Lebensdauer eines Schrankes verkürzen, sondern auch eine erhöhte Verletzungsgefahr beispielsweise im Kinderzimmer entstehen. Des Weiteren tragen eine angemessene Reinigung und Pflege zur dauerhaft zufriedenstellenden Erscheinung und Nutzung von Möbeln bei.
Bei der Auswahl und Gestaltung qualitätsgeprüfter Schränke und Regale gibt es heute (fast) nichts, das es nicht gibt. Neben bewährten Möbeln für alle Wohnbereiche aus Massivholz, Holzwerkstoffen oder anderen Materialien sowie mit furnierter oder folierter Oberfläche sind auch Materialkombinationen und innovative Lösungen beispielsweise mit Anti-Fingerprint-Beschichtung möglich. Reichlich oder ganz gezielt Stauraum bieten Fächer und Sortiersysteme hinter Türen oder in Schubkästen. Klassiker wie das Schrankbett zum Ausklappen oder ein praktischer Heimarbeitsplatz im Schrank sind weitere pfiffige sowie platzsparende Einrichtungsideen. „Und wer eine maßangefertigte Stauraumlösung beispielsweise für eine Dachschräge oder für unter der Treppe benötigt, findet ebenfalls qualitätsgeprüfte Anbieter mit dem ‚Goldenen M‘, die jeden individuellen Wunsch in die Tat umsetzen“, sagt der DGM-Geschäftsführer. DGM/FT
„Die sicherste Methode, einen qualitativ hochwertigen Schrank zu erkennen, ist die Suche nach dem ‚Goldenen M‘. Wenn ein Schrank, ein Regal oder ein anderes Möbelstück einen Aufkleber oder Anhänger mit dem RAL Gütezeichen aufweist, ist es nachweislich für ein langes und sicheres Möbelleben gewappnet“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Bei verschiedenen Prüfverfahren werden Möbelanwärter auf das „Goldene M“ einem Stresstest ausgesetzt, der ihnen alles abverlangt – von Kontrollen der Standfestigkeit und Statik, über Belastungschecks, welche die jahrelange Beanspruchung simulieren, bis hin zu chemischen Tests und Schadstoffprüfungen. „Sind alle Prüfergebnisse einwandfrei – und auch nur dann – folgt die Auszeichnung von Schränken, Regalen & Co. mit dem RAL Gütezeichen“, so Winning.
Weil Schränke und Regale in allen Bereichen der Wohnung anzutreffen sind, gelten für sie weitere Qualitätsanforderungen je nach Anwendungsbereich. Während etwa Schränke für das Bad starke Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit problemlos aushalten müssen, kann bei Schränken für das Kinderzimmer eine zusätzliche Wandbefestigung empfehlenswert sein, damit sie beim Erklimmen durch den Nachwuchs nicht umkippen. Abgerundete Möbelecken sind ebenfalls vor allem im Kinderzimmer von Bedeutung.
„Der Endverbraucher sollte beim Möbelkauf darauf achten, dass der ausgewählte Schrank auch wirklich für seinen angedachten Einsatzort geeignet ist, beziehungsweise dort zum Einsatz kommt, wo der Hersteller ihn vorgesehen hat“, merkt Winning an. Ansonsten könne sich nicht nur die Lebensdauer eines Schrankes verkürzen, sondern auch eine erhöhte Verletzungsgefahr beispielsweise im Kinderzimmer entstehen. Des Weiteren tragen eine angemessene Reinigung und Pflege zur dauerhaft zufriedenstellenden Erscheinung und Nutzung von Möbeln bei.
Bei der Auswahl und Gestaltung qualitätsgeprüfter Schränke und Regale gibt es heute (fast) nichts, das es nicht gibt. Neben bewährten Möbeln für alle Wohnbereiche aus Massivholz, Holzwerkstoffen oder anderen Materialien sowie mit furnierter oder folierter Oberfläche sind auch Materialkombinationen und innovative Lösungen beispielsweise mit Anti-Fingerprint-Beschichtung möglich. Reichlich oder ganz gezielt Stauraum bieten Fächer und Sortiersysteme hinter Türen oder in Schubkästen. Klassiker wie das Schrankbett zum Ausklappen oder ein praktischer Heimarbeitsplatz im Schrank sind weitere pfiffige sowie platzsparende Einrichtungsideen. „Und wer eine maßangefertigte Stauraumlösung beispielsweise für eine Dachschräge oder für unter der Treppe benötigt, findet ebenfalls qualitätsgeprüfte Anbieter mit dem ‚Goldenen M‘, die jeden individuellen Wunsch in die Tat umsetzen“, sagt der DGM-Geschäftsführer. DGM/FT
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E-Mail: presse@Moebelindustrie.de
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