Der langjährige technische Geschäftsführer des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Bernd Mayer, tritt nach über 30-jähriger Tätigkeit für den VDIK in den Ruhestand. Seine Aufgaben als Leiter des Referats Technik, Aftersales und Umwelt übernimmt Oliver Helfrich. Mayer wird den VDIK noch für eine Übergangszeit beraten und unterstützen.

Nach dem Ingenieurstudium bei der Bundeswehr und seiner Zeit als Berufssoldat trat Mayer 1991 in den VDIK ein. VDIK-Präsident Reinhard Zirpel: „Bernd Mayer ist einer der anerkanntesten technischen Experten in der deutschen Automobilbranche. Er hat mit großem Wissen und Erfahrung die Arbeit der internationalen Hersteller in Deutschland wesentlich geprägt. Als Mitglied der Geschäftsleitung des Verbandes hat er auch die Weiterentwicklung des VDIK zu einem durchsetzungsstarken, kompetenten Verband entscheidend vorangetrieben. Für seine langjährige Arbeit und die große Leidenschaft bei der Erfüllung seiner Aufgaben danke ich Bernd Mayer im Namen aller Mitglieder von ganzem Herzen.“

Mayers Aufgaben übernimmt nun Oliver Helfrich als Leiter des Referats Technik, Aftersales und Umwelt. Helfrich ist seit 20 Jahren beim VDIK. Nach dem Maschinenbaustudium arbeitete Helfrich zunächst als Konstrukteur im Bereich der Motorentwicklung bei BMW. Anschließend war er als Kraftfahrzeugsachverständiger bei der Allianz tätig. Zirpel: „Die technische Arbeit des VDIK geht nun in die Hände von Oliver Helfrich über, der diese mit großer eigener Erfahrung und Fachkenntnis fortsetzen wird. Helfrich kennt die Interessen der internationalen Hersteller in den Bereichen Technik, Aftersales und Umwelt genau und wird sie unverändert kompetent vertreten.“

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Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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