Genauso wie Stoßdämpfer verschleißen auch die Fahrwerkfedern. Doch während verschlissene Stoßdämpfer von Kfz-Profis in der Regel verlässlich erkannt und rechtzeitig ausgetauscht werden, ist das bei Federn nicht immer der Fall. Dabei sind verschlissene Federn ein ernst zu nehmendes – und unnötiges – Sicherheitsrisiko.

Federn unterliegen schließlich auch einem stetigen Verschleiß: Zum einen durch ihre naturgemäße Erlahmung, zum anderen durch äußere Einflüsse wie Steinschlag, Kälte oder Wärme. Und insbesondere im Winter können Wasser und Salz die Federn auf eine harte Probe stellen. „Salzwasser beschleunigt die Korrosion erheblich“, erklärt Sascha Decker, Regional Sales Manager bei BILSTEIN: „Insbesondere bei manchen Achskonstruktionen, bei denen die Federn in einem wahren Schlammbad liegen.“

Verschlissene Federn können in der Folge schnell zu einem echten Sicherheitsrisiko werden. Dann nämlich, wenn das Fahrzeug gefährlich wankt, der Fahrbahnkontakt verloren geht und das Fahrzeug im schlimmsten Fall in Kurven ausbricht und von der Straße abkommt. Bei erlahmten Federn kommt es zudem häufig vor, dass diese aufgrund der fehlenden Federspannung durchschlagen. Sascha Decker empfiehlt beim Stoßdämpferwechsel deshalb, gleich die Federn mitzutauschen: „Bei höheren Laufleistungen ist das absolut sinnvoll. Denn eine erlahmte Feder beansprucht auch den Stoßdämpfer deutlich stärker. Weil der Stoßdämpfer auf eine intakte Feder abgestimmt ist, kann er nur dann sein volles Potenzial entfalten, wenn die Feder über die komplette Federkraft verfügt.“

„Für Autofahrerinnen und -fahrer und die Werkstätten ergibt sich eine Win-win-Situation, wenn die Federn zusammen mit den Stoßdämpfern gewechselt werden“, verrät Sascha Decker. „Die Kfz-Betriebe können so einen höheren Teileumsatz generieren. Für Autofahrer:innen liegt der Vorteil darin, dass der Arbeitsaufwand deutlich geringer ist, als wenn erst die Stoßdämpfer und später irgendwann die Federn separat gewechselt werden. Letzten Endes sparen sie dadurch bares Geld.“

Doch der größte Vorteil liegt laut Sascha Decker in einem deutlichen Gewinn an Fahrsicherheit und Komfort. Vor allem, wenn die Wahl auf die hochwertige BILSTEIN B3 Serienersatzfeder in OE-Qualität fällt. Als erfolgreicher Erstausrüster namhafter Automobilhersteller weiß BILSTEIN schließlich ganz genau, worauf es ankommt. Kfz-Profis und Endkunden:innen profitieren mit der BILSTEIN B3 Serienersatzfeder außerdem von einem weiteren unschlagbaren Vorteil: „Unsere Stoßdämpfer, Federn sowie Domlager/Stützlager sind stets optimal aufeinander abgestimmt“, so Sascha Decker. „Dadurch ermöglichen wir ein Fahrverhalten wie am ersten Tag.“

workshop.bilstein.com

www.facebook.com/bilstein.de

www.instagram.com/bilstein_official

www.youtube.com/bilsteinde

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Bilstein GmbH
August-Bilstein-Straße 4
58256 Ennepetal
Telefon: +49 (2333) 791-0
Telefax: +49 (2333) 791-4900
http://www.bilstein.de

Ansprechpartner:
Andreas Hempfling
PR-Agentur IKmedia GmbH
Telefon: +49 (9122) 6313-421
E-Mail: ah@ikmedia.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel