Wie ein weises Sprichwort besagt, besteht die Kunst des Lebens nicht darin zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen. Also runter von der (Hotel-) Couch, raus in die Welt und hinein ins Vergnügen! Egal ob Schnee, Kälte oder Regen: Es gibt unzählige Möglichkeiten, erlebnisreiche Stunden zu verbringen und dabei Mensch und Kultur des eigenen Landes oder der Urlaubsdestination näher kennenzulernen – ohne dabei nass zu werden oder zu frieren. So begeben sich Besucher in Albstadt an Regentagen auf die Spuren der regionalen Textilindustrie, während in den wohligen Gemäuern Pfrontens Glasperlen selbst gedreht werden. Das Universeumin Göteborg oder die World of Wine in Porto erfreuen Jung und Alt mit ihren interaktiven Ausstellungen, während Urlauber an der französischen Atlantikküste sogar in einem U-Boot in die Vergangenheit „abtauchen“ …

Menschen, Maschen und Maschinen: Das Albstädter Maschenmuseum erzählt die Geschichte der regionalen Textilindustrie

Karge Böden, raues Klima: Albstadts Bauern waren einst auf einen lukrativen Nebenerwerb angewiesen – mit dem Anbau von Flachs und der Haltung von Schafen begann das große Weben, Stricken und Sticken Mitte des 18. Jahrhunderts. Durch das Handwerk verzeichnete die Gegend über Jahrzehnte hinweg eine der höchsten Frauenerwerbsquoten im ganzen Land. Während die Arbeit anfangs überwiegend von zuhause ausgeübt wurde, verlagerte sich die Produktion mit Beginn der Industrialisierung in die Fabriken. Albstadt gehörte seinerzeit zu den bedeutendsten Zentren der deutschen Maschenindustrie und die Strickwarenprodukte „Made in Albstadt“ wurden in die ganze Welt exportiert. Heutzutage prägt der Industriezweig noch immer die regionale Wirtschaft, auch wenn sich die Produktion auf Nischenprodukte wie technische Textilien, Unterwäsche oder Funktionskleidung verlagert hat. Das Albstädter Maschenmuseum erstreckt sich auf 1.200 Quadratmetern in einer ehemaligen Textilfabrik. Besucher staunen hier unter anderem über 50 Originalmaschinen aus sämtlichen Produktionsbereichen wie Spulmaschinen, Webstühle oder eine Dampfmaschine. Fotografien und Videovorführungen veranschaulichen zudem den historischen und modernen Produktionsprozess.

Stadthupferl durch die Geschichte Bayerisch-Schwabens

Bei einem Stadthupferl in BayerischSchwaben gibt es in 24 Stunden viel zu entdecken, egal bei welchem Wetter. So reisen Besucher unter anderem zurück in die Zeit von Bertold Brecht, der Wittelsbacher oder bis ins Mittelalter. In der altbayerischen Herzogstadt Aichach, auch bekannt als die „Wiege der Wittelsbacher“, begeben sie sich beispielsweise im Sisi-Schloss auf die Spuren von Kaiserin Elisabeth und erhalten in der dortigen multimedialen Ausstellung facettenreiche Einblicke in ihr Leben. Mit der passenden LauschtourApp „Rund ums Sisi-Schloss Aichach“ erfahren sie weitere spannende Informationen. Auch die Fugger- und UNESCO-Welterbestadt Augsburg bietet jede Menge Schlechtwetteralternativen. So lohnt sich ein Abstecher zum Geburtshaus des Schriftstellers Bertolt Brecht. In dem typischen Handwerkerhaus an einem der Lechkanäle finden Geschichtsinteressierte Texte, Bilder, Dokumente und Kunstwerke. Wen es noch weiter in die Vergangenheit zieht, besucht Nördlingen, dessen mittelalterlicher Stadtkern von Deutschlands einziger, vollständig erhaltener Stadtmauer umgeben ist. Besucher spazieren auf dem überdachten Wehrgang oder entdecken eines der zahlreichen Museen, wie dem RiesKraterMuseum, Stadtmuseum oder das Bayerische Eisenbahnmuseum.

FlyOver Iceland: Indoor-Erlebnis mit Outdoor-Feeling durch Katla Travel in Island

Faszinierende Gletscher, beeindruckende Fjorde, feuerspuckende Vulkane – auch bei schlechtem Wetter lassen sich die natürlichen Sehenswürdigkeiten Islands trockenen Fußes erkunden: FlyOver Iceland nimmt die Besucher mit auf einen simulierten Flug über die Insel aus Feuer und Eis. Dabei schweben sie mit baumelnden Füßen auf vollbeweglichen Sitzen vor einer 20 Meter hohen kugelförmigen, umlaufenden Leinwand und lassen sich mit einem aufwendig produzierten Film auf eine aufregende Reise durch Island entführen. Dank modernster Technologie sowie der Kombination aus Bewegung und Spezialeffekten wie Wind, Nebel und Düften, bekommen die Gäste das tatsächliche Gefühl des Fliegens vermittelt. Für alle, die das aufregende Erlebnis auch einmal ausprobieren möchten, plant der Island-Reiseveranstalter die Attraktion gerne in die Reiseroute mit ein.

Race-Feeling mit der Königscard im Allgäu

Adrenalin pur verspricht ein Besuch der Allgäuer Hallenkartbahn in Kaufbeuren. Gäste dürfen sich auf ein asantes Fahrvergnügen bei jedem Wetter in einer der renommiertesten Kartbahnen Deutschlands mit modernen, professionellen und täglich gewarteten Fahrzeugen freuen. Für sicheren Race-Spaß sind die Karts mit hydraulischen Bremsen, Überrollbügeln und Sicherheitsgurten ausgestattet. Urlauber, die bei einem der 580 Königscard-Gastgeber ihre Unterkunft buchen, erhalten einmal täglich während der Dauer ihres Aufenthalts eine Ticketfahrt à acht Minuten reiner Fahrtzeit kostenlos. Auch zahlreiche weitere Erlebnisse im Allgäu, in Tirol und Oberbayern sind mit der Königscard gratis.

Künstler für einen Tag: Glasperlendrehen und Kreativ-Workshop in Pfronten

Ebenso im Allgäu, in Pfronten, bringen Urlauber in einem professionell ausgestatteten Atelier unter künstlerischer Anleitung von Anette Nöß ihren persönlichen Farbtraum auf die Leinwand. In kreativer Atmosphäre und mit jeder Menge Zeit, um den eigenen Gedanken nachzugehen, bemalen Teilnehmer mit bunten Farben und reinen Naturmaterialien ihr Unikat und lernen, es hinterher selbst auf die Leinwand zu spannen. Auch in der Glasbläserei wird es kreativ, denn dort erleben Interessierte gemeinsam mit einem Pfrontener Glasbläser den Umgang mit Brenner und flüssigem Glas. Dabei formen sie ihre eigenen, bunten Glasperlen, die auch nach dem Urlaub als einzigartige, selbst gedrehte Schmuckstücke und Souvenirs an die Zeit in Pfronten erinnern.

Tokyo: Ein unterirdisches Shoppingparadies entdecken

Wenn das Wetter in Japans Hauptstadt mal nicht mitspielt, dann können Urlauber in den Untergrund abtauchen und dort wahre Shoppingparadiese entdecken. Unter der Tokyo Station, die mit ihrer roten Backsteinfassade aus dem Jahre 1914 beeindruckt, haben Besucher der Yaesu Shopping Mall die Qual der Wahl: Die mehr als 180 Geschäfte, Restaurants und Cafés locken mit den neuesten Modetrends, einzigartigen japanischen Produkten und jeder Menge kulinarischer Köstlichkeiten. Aufgrund der zahlreichen Gänge wirkt die Mall wie eine kleine, unterirdische Stadt. Besucher können in der Ramen-Street verschiedenste Nudelsorten probieren oder in den Izakayas der Kurobei Yokocho (auch Black Fence Alley genannt) weitere traditionell japanische Gerichte genießen. In der Tokyo Character Street werden Anime-Fans fündig – von Hello Kitty über Pokémon bis hin zu Ghibli-Artikeln bleiben hier keine Wünsche offen.

Im U-Boot abtauchen: Die Espadon an der Atlantikküste Frankreich

25 Jahre war das U-Boot „Espadon für die französische Marine im Einsatz. 1964 gelang ihr als erstem französischen U-Boot eine Fahrt unter dem Packeis. Nach einer kompletten Renovierung ist es seit Februar 2022 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Es befindet sich im U-Boot Bunker der Hafenstadt Saint-Nazaire. Das U-Boot ist am Kai festgemacht – ein einzigartiger Anblick, die Espadon auf Wasserhöhe zu sehen. Der innovative und immersive Rundgang führt Besucher auf eine Reise in die Vergangenheit – die geheime Nordpol-Mission von 1964. Licht- und Filmprojektionen mit beeindruckender Klangkulisse machen die Besichtigung zu einem wahren Abenteuer. Vom Laufgang über den Lauschposten bis zum Torpedoraum – wie hat es sich angefühlt in die Meerestiefen hinab zu tauchen? Und wie gestaltete sich das Leben der 65 Besatzungsmitglieder in den unberechenbaren Tiefen des Ozeans? Begleitet von einem Audioguide blicken die Besucher hinter die Kulissen des Alltags der Crew.

Universeum Göteborg: In die Wissenschaft eintauchen

Das Universeum ist Schwedens nationales Wissenschaftszentrum und eine Arena für Bildung in Wissenschaft, Technologie sowie nachhaltiger Entwicklung. Mitten in Göteborg vermittelt es Eindrücke in verschiedene Bereiche der Wissenschaft und Erfahrungen aus der ganzen Welt – von großen Weltmeeren und dem AmazonasRegenwald bis hin zu einem Chemielabor sowie einer Technologiewerkstatt. Im März 2022 kommt zudem das erste öffentliche Visualisierungslabor der Welt dazu. Besucher des Universeums erhalten dort einen Einblick in Forschungsdaten, die mit modernsten Visualisierungstechnologien dargestellt werden. Die Mission des Universeums ist klar: Kindern und Erwachsenen das Wissen vermitteln, die Erde zu einem besseren und nachhaltigeren Ort zum Leben zu machen. Besonders sehenswert zudem: der Regenskogen – der Regenwald. Was kann der Mensch tun, um die Regenwälder der Welt zu erhalten? Und was hat es mit dem Kapokbaum auf sich? Im 18.000 Kubikmeter großen würfelförmigen Gebäude, in welchem der Regenwald untergebracht ist, erfahren Groß und Klein alles rund um Tiere, Pflanzen und Menschen, die in dieser Landschaft Zuhause sind.

Paracelus-Therme in Bad Liebenzell: Entspannung pur im Nördlichen Schwarzwald

Die am Rand des Kurparks gelegene ParacelusTherme lädt zum Wohlfühlen in Bad Liebenzell ein. Von Felsendampfgrotten und Dampfbädern über Gradierwerke und Erlebnisduschen bis hin zu attraktiv gestalteten Ruhezonen – die vielfältigen Angebote ermöglichen Entspannung auf allen Ebenen. Das Saunaparadies „Sauna Pinea“ beinhaltet neben unterschiedlich temperierten Saunen, einem Dampfbad und einem Tauchbecken zudem eine schöne Außenanlage mit großer Freiluftterrasse. Das Highlight der Panoramasauna ist der Blick auf die Burg Liebenzell. Nach dem Saunagang erwartet die Gäste der neue Ruhebereich „Natur und Paracelsus“ sowie das neue Paracelsus-Spa zum Schlummern und Entspannen. Am Ende des Tages oder auch als Stärkung zwischendurch bietet das Restaurant Pinea Pastaria regionale, mediterrane und gesunde Speisen, die frisch zubereitet werden.

Ein Tag und genug Zeit, um sieben Museen zu erkunden: die World of Wine in Porto

Wer die Wahl hat, hat die Qual – oder das Vergnügen! In der World of Wine in Porto erwarten die Besucher nicht nur ein, sondern gleich sieben verschiedene Museen zu den unterschiedlichsten Themen von Wein über Mode bis hin zu Schokolade. Familien und alle anderen können in den renovierten Portweinlagerhäusern spannende Stunden verbringen, während es draußen eher ungemütlich ist. Für das leibliche Wohl hat die World of Wine mehrere Bars, Restaurants und Cafés zu bieten. Zahlreiche verschiedene Workshops zum

Thema Wein und Schokolade lassen die Zeit wie im Flug vergehen. Und wer weiß? Vielleicht scheint nach dem Besuch ja wieder die Sonne, um von der Terrasse aus den Panoramablick auf den Douro und die Altstadt zu genießen.

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