Der Landeswettbewerb Bayern von Jugend forscht, der in diesem Jahr von der Flottweg SE als Patenunternehmen vom 28. bis zum 30. März 2022 veranstaltet wird, findet auch in diesem Jahr als Online-Event statt. Nachdem der Nachwuchswettbewerb bereits 2021 nicht in Präsenz durchgeführt wurde, fiel auch in diesem Jahr die Entscheidung Jugend forscht als Online-Format zu verwirklichen: „Aufgrund der Infektionslage und den zunehmenden Fallzahlen zu Beginn des Jahres haben wir letztlich beschlossen, diesen Weg zu gehen“, erklärt Sven Bedö, Marketingleiter bei Flottweg und Patenbeauftragter von Jugend forscht. „Wir wollten sicherstellen, dass der Wettbewerb für alle Jungforscher:innen stattfinden kann und jede:r das eigene Projekt präsentieren kann. Das müssen und wollten wir unbedingt gewährleisten. Schließlich haben die Jugendlichen viel Kreativität, Ideenreichtum und jede Menge Arbeit in ihre Konzepte gesteckt.“

Flottweg SE entschied sich daher gemeinsam mit Frau Dr. Christl, die Landeswettbewerbsleiterin von Jugend forscht Bayern, für eine rein digitale Konzeption. Schon jetzt freut sich Frau Dr. Christl auf den Nachwuchswettbewerb: „Nach der ersten Sichtung der Projekte bin ich begeistert. Es ist beeindruckend, was die Jugendlichen geleistet haben und am Landeswettbewerb der Jury und den Besuchern präsentieren können. Ich freue mich sehr, dass Flottweg SE über die Präsentation der Projekte hinaus ein attraktives Rahmenprogramm mit interessanten Einblicken und Gesprächen ermöglicht, bei denen sich die Teilnehmer:innen kennenlernen und vernetzten werden. Wir werden einen interessanten und spannenden Landeswettbewerb erleben.“

Jugend forscht in Vilsbiburg

Obwohl Jugend forscht als Online-Event veranstaltet wird, freut sich Sibylle Entwistle als erste Bürgermeisterin der Stadt Vilsbiburg besonders über den lokalen Bezug des Nachwuchswettbewerbs: „Ich begrüße es außerordentlich, dass der Landeswettbewerb Jugend forscht von Flottweg als ortsansässiges Unternehmen veranstaltet wird. Das Heranführen der Schüler an spannende Wissensgebiete aus den MINT-Bereichen ist eine wertvolle erste Teilhabe am Arbeitsleben und schafft Verbindungen. Daher freue mich auf viele spannende Projekte unserer Nachwuchstalente."

Die Jury für den Landeswettbewerb steht fest

Im Anschluss an die Regionalwettbewerbe, die bis Ende Februar in ganz Bayern stattgefunden haben, präsentieren die Jungforscher:innen im Landeswettbewerb ihre innovativen und erfinderischen Projekte zum Thema „Zufällig genial“ einer Jury aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Technik. Moritz Kronseder Mapeli, IT-Leiter bei Flottweg und Juror bei Jugend forscht, freut sich besonders auf den Nachwuchswettbewerb: „Jugend forscht ist ein einzigartiges Format: Hier können die Jungforscher:Innen in regen Austausch mit Wissenschaft und Wirtschaft treten und gleichzeitig Ihre Begeisterung für Technik ausleben. Mich begeistert es als Juror besonders die Herangehensweise und Denkweise der nächsten Generationen hautnah zu erleben.“

Über Flottweg SE

Flottweg ist das auf Separationstechnik spezialisierte Familienunternehmen, das immer den spürbaren Erfolg für den Kunden zum Ziel hat. Mit einem Jahresumsatz von über 200 Millionen Euro und einer Exportquote von über 80 Prozent ist Flottweg einer der weltweit führenden Hersteller von Zentrifugen, Anlagen und Systemen. Mit über 60 Jahren Erfahrung garantiert Flottweg höchste Produktqualität – Made in Germany.
Flottweg unterhält eigene Niederlassungen in Form von Vertriebs- und Servicezentren in den USA, in der Volksrepublik China, in Russland, Italien, Peru, Brasilien, Frankreich, Australien und Mexiko.
Dabei weiß Flottweg immer, worauf es den Anwendern ankommt und arbeitet mit diesem Wissen täglich an der optimalen Lösung für seine Kunden.

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