Dr. med. Larissa Henze beginnt zum 1. April 2022 als neue Chefärztin für Hämatologie und Onkologie in der Asklepios Harzklinik Goslar. Sie verstärkt damit die Medizinische Klinik II als Doppelspitze neben dem langjährigen Chefarzt, Dr. med. Dipl.-Biol. Andreas Hoyer, der im kommenden Jahr in den Ruhestand wechselt. Der Ausbau der Medizinischen Klinik II mit der weiteren Chefarzt-Position ist ein zusätzlicher Schritt, um den Klinik-Standort Goslar für die Zukunft weiter zu entwickeln: als Zentrum zur Behandlung von Tumorerkrankungen, das dann zukünftig auch ein Darmzentrum sowie ein Leberzentrum umfassen soll. Die 48 Jahre alte Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie, mit diversen Zusatz-Qualifikationen kommt von der Universitätsmedizin Rostock, dort war sie seit 2015 als Oberärztin tätig.

„Wir freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Henze eine so erfahrene und versierte Spitzenmedizinerin für uns gewinnen konnten“, sagt Matthias Dürkop, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken, „herzlich willkommen im Team.“ Prof. Dr. med. Jörn Heine, Ärztlicher Direktor der Asklepios Harzkliniken, sagte: „Mit unserer neuen Kollegin bringen wir den Ausbau unseres Tumorzentrums erheblich voran, das ist gut für unsere Patient:innen und den Gesundheits-Standort in der Region.“

In der Abteilung Hämatologie und Onkologie werden seit vielen Jahren Patient:innen mit bösartigen Organtumoren, Lymphdrüsenkrebs und Leukämien betreut. Therapiert werden auch gutartige Erkrankungen des Blutes, des Knochenmarkes und des Immunsystems. Ein Team aus erfahrenen Ärzt:innen, Pflegenden, Psychoonkolog:innen, Krankengymnasten, Seelsorgern und Sozialarbeitern steht den Patient:innen zur Seite. Geplant ist unter dem Dach eines umfassenden Tumorzentrums neben dem bereits bestehenden zertifizierten Brustzentrum ein Darm- und Leberzentrum.

Larissa Henze, geboren in Göttingen, studierte von 1993 bis 2000 Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen, dabei als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienst auch in Großbritannien. Die Ärztin mit Prädikatsexamina war im Klinikum Oldenburg, an der Universitätsklinik Düsseldorf sowie als Oberärztin in den Helios Kliniken Schwerin und im städtischem Klinikum München tätig, dort als Oberärztin für Hämatologie und Onkologie im Tumorzentrum München Süd. Sie hat diverse Zusatzbezeichnungen, beispielsweise für Palliativmedizin und Intensivmedizin und ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften, unter anderem in der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und internistische Onkologie (DGHO) und in der European Society for Medical Oncology (ESMO), das ist die führende europäische Berufsorganisation für medizinische Onkologie mit mehr als 25.000 Onkologie-Experten aus über 160 Ländern.

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