Hauptursachen für den Ergebnisrückgang sind weiterhin stark steigende Material-, Logistik- und Energiekosten, neuerliche Corona-Lockdowns, die insbesondere den chinesischen Markt treffen, sowie anhaltende Engpässe in den Beschaffungsmärkten. Zudem schlugen Einmalaufwendungen und Sonderfrachten in Höhe von rund 4 Mio. EUR eines GRAMMER Werks in der Region AMERICAS zu Buche.
Der Vorstand hält trotz des schwächer als erwarteten ersten Quartals aktuell weiter an der im Geschäftsbericht veröffentlichten Gesamtjahresprognose fest. Risiken aus dem Krieg in der Ukraine sowie aus anhaltenden Corona-Lockdowns in China für den Umsatz und das Ergebnis der GRAMMER Gruppe, können sich je nach Länge und weiterem Verlauf verstärken und die Prognose negativ beeinflussen.
Die Quartalsmitteilung für das erste Quartal 2022 wird am 28. April 2022 veröffentlicht.
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