Am Samstag, 14. Mai können sich Familien mit Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren auf die Spuren des Mönchs Gregor Mendel begeben. Das Museumspädagogische Zentrum (MPZ) bietet anlässlich Mendels 200. Geburtstags ein Programm für Familien an.

Gregor Mendel gilt heute als der „Vater der Genetik“. Der Forscher und Mönch verließ sich nicht auf bloße Beobachtungen, sondern ging der Frage nach, ob die Vererbung bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgt. Heute bilden die von ihm formulierten „Mendelschen Regeln“ eine Grundlage für das Verständnis von Erbgängen.

Auch im Botanischen Garten München-Nymphenburg können sich junge Forscher:innen an Experimente wagen. Im Workshop wird gezeigt, wie Erbsenblüten aufgebaut sind und wie sie gekreuzt werden, um neue Sorten zu züchten.

Interessierte können sich noch bis 13. Mai um 12.00 Uhr unter 089 17861-321 telefonisch anmelden. Für Kinder sind Workshop und Eintritt kostenfrei; Erwachsene zahlen den regulären Eintritt in den Botanischen Garten.

Der Botanische Garten widmet das Jahr 2022 dem Leben und Forschen Gregor Mendels. In Kooperation mit dem Museumspädagogischen Zentrum (MPZ), BIOTOPIA und dem Museum Mensch und Natur bietet der Botanische Garten München-Nymphenburg ein buntes und vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Weitere Informationen unter www.botmuc.de.

Über das Museumspädagogische Zentrum | MPZ

Das Museumspädagogische Zentrum (MPZ) ist eine Einrichtung des Freistaates Bayern und der Landeshauptstadt München. Es konzipiert und realisiert analoge und digitale Vermittlungsprogramme für alle Altersgruppen in Museen und im Stadtraum und bietet Fortbildungen an. Es fungieren als Agentur für Vermittlung im Museum, berät Museen bei didaktischen Fragen und veröffentlicht Schriften zu Museen und zur Museumspädagogik. Die festangestellten und freiberuflichen Vermittler:innen sind Fachwissenschaftler:innen sowie Pädagog:innen bzw. Kunsttherapeut:innen.

Alle Infos: www.mpz-bayern.de

Über Botanischer Garten München-Nymphenburg

Der Botanische Garten München-Nymphenburg, mit einer Fläche von 21 Hektar und über 350.000 Besuchern im Jahr, gehört zu den bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt. Knapp über 20.000 Arten und Unterarten werden dort kultiviert. Zusammen mit seiner Außenstation, dem Alpengarten am Schachen, ist er eingebunden in nationale und internationale Forschungsprojekte, denen er wichtiges Material und Beobachtungsdaten liefert. Mit eigener experimenteller und molekularer Forschung in den Bereichen Diversifizierung und Anpassung trägt der Botanische Garten zum grundlegenden Verständnis der Evolution der Pflanzen bei. Der Garten dient zudem als Lernort für die universitäre Lehre sowie für Schulklassen und ermöglicht allen Besucher:innen faszinierende Einblicke in der Welt der Botanik.
Alle Infos: www.botmuc.de

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