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Zum Beispiel meldet Calibre Mining mächtig gute Quartalszahlen, während Gold Terra einen Bohrtreffer nach dem anderen landet!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

ob nun in Nicaragua oder Nevada: Calibre Minings (WKN: A2N8JP) Projekte haben in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres den Produktionsturbo gezündet und dem Unternehmen damit im ersten Quartal einen Rekordumsatz beschert.

Mit 99,565 Mio. USD lag das Ergebnis trotz leicht gestiegener ‚All-In‘-Produktionskosten nämlich satte 17,5 Mio. USD über den Zahlen aus dem Vorjahreszeitraum. Ebenso nach oben schoss die Produktion, die insgesamt fast 52 Millionen Unzen Gold erreichte, während es im ersten Quartal 2021 noch rund 45 Millionen Unzen waren.

Eine bemerkenswerte Dynamik legte auch der Zuwachs an verkauften Unzen Gold an den Tag und katapultierte sich von 45,8 Millionen zwischen Januar und März 2021 auf jetzt rekordverdächtige 52,48 Millionen Unzen Gold, bei einem sogar gestiegenen Verkaufspreis von durchschnittlich 1.897,- USD, verglichen zu 1.788,- USD der noch im ersten Jahresdrittel 2021 erzielt wurde.

Auch wenn der bereinigte Nettogewinn insgesamt, wie auch pro Aktie stagnierte, kann das erste Quartal 2022 als sehr erfolgreicher Start in ein vielversprechendes Jahr für Calibre Mining betrachtet werden, nicht zuletzt aufgrund der beinahe Verdreifachung der Explorationsinvestitionen auf nunmehr über 12,5 Mio. USD. Eine Investition, die sich für das Unternehmen und seine Aktionäre mittel- und langfristig auszahlen wird.

‚Limon Central‘ sorgt für glänzende Ergebnisse und Aussichten!

Calibre Minings Vorzeigeprojekt im Westen Nicaraguas sorgte mit insgesamt 42,918 Millionen Unzen Gold aus den beiden Aufbereitungsanlagen ‚Limon‘ und ‚Libertad‘ für den Löwenanteil der Q1-2022 Rekordproduktion. Auch in Sachen Gehalt sorgte die Produktion in Nicaragua für einen bemerkenswerten Anstieg. Lag dieser im Vorjahresquartal bei im Schnitt 4,42 g/t Au in der Aufbereitungsanlage auf ‚Limon‘ und 3,17 g/t Au auf Libertad, kletterten die Gehalte in Q- 2022 auf sensationelle 5,20 g/t Au respektive auf 3,19 g/t Au.

Diesen bärenstarken Ergebnissen wollte das andere N, also Nevada, in Nichts nachstehen und legte mit etwas mehr als 9 Millionen Unzen mit einem Gehalt von im Schnitt 0,47 g/t Au einen sehr starken Einstand hin.

Erstklassige Aussichten dank hochwertiger Assets!

Wie bereits weiter oben erwähnt, werden sich die Explorationskosten auf mittlerer und langer Sicht richtig lohnen. Und tun dies sogar schon. So wurden im ersten Quartal 2022 die Mineralreserven von Calibre Minings Nicaragua-Projekt ‚Limon‘ praktisch auf einen Schlag um sagenhafte 254 % auf nun 1.013.000 Unzen Gold mit einem Rekordgehalt von 4,62 g/t Au angehoben – ein Quantensprung, der durch das Plus von sensationellen 62 % bei den ‚abgeleiteten‘-Ressourcen auf aktuell über 1,8 Millionen Unzen Gold noch weiter an Fahrt gewinnt und das Potenzial des Assets seit der Akquisition durch Calibre Mining in Q4-2019 in wahnsinnig lukrative Weiten katapultiert hat.

Doch mit dieser astronomischen Ressourcensteigerung noch nicht genug! Auch die ‚Pan‘-Mine in White Pine County, Nevada hatte in Q1-2022 große Erfolge zu vermelden. Hier nämlich wurde Anfang März über großartige 1,02 g/t Au über 50,3 m, 0,83 g/t Au über 34 m, 0,58 g/t Au über 41,2 m und 0,68 g/t Au über 24,4 m berichtet. Das sind nicht nur erstklassige Bohrergebnisse, sondern sie belegen auch gleichzeitig und sehr eindrucksvoll die Erweiterung der Ressourcen und das Potenzial für höhere Gehalte.

Wir dürfen also sehr gespannt sein, was das Bohrprogramm über insgesamt 170.000 m in den nächsten Monaten an weiterem Potenzial zutage fördern wird, in Nicaragua wie auch in Nevada, in Form einer stark wachsenden Goldproduktion ebenso wie in Sachen Cash.

https://www.youtube.com/watch?v=ROarJZeeC2c

Fazit: Fantastische Fortschritte festigen Calibres Position als mittelgroßer Goldproduzent!

Eins ist klar, die diesjährigen erstklassigen Q1-Erfolge stehen im perfekten Einklang mit den ambitionierten Plänen, die das Unternehmen für die nächste Zukunft strategisch schmiedet.

Neben der Rekordproduktion und dem Rekordumsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres setzt das Unternehmen auch in Sachen strategische Zukäufe auf die beste Basis die Position als wachsender mittelgroßer Goldproduzent weiterhin zu festigen und perspektivisch zu erweitern.

Dabei werden die im Januar abgeschlossene Übernahme von Fiore Gold ebenso wie das große Potenzial der anderen Projekte den Weg ebnen, hin zu einer noch stärkeren Position als wichtiger und vielfältiger Goldproduzent mit drei etablierten Betrieben und bemerkenswertem Explorations- und Wachstumspotenzial. Diese Entwicklung schließlich wird den Aktionären von Calibre Mining (WKN: A2N8JP) einen kontinuierlich steigenden Mehrwert bieten!

Gold Terra trifft wieder und erweitert Streichlänge von neuer Zone!

Mit den Bohrergebnissen aus den vier Bohrungen GTWL22-003, 005, 006 und 007, die vom ‚Mispickel‘-Areal veröffentlicht wurden, schlägt Gold Terra Resource Corp. (WKN: A2P0BS) ein weiteres Erfolgskapitel auf. Nicht nur das die hervorragenden Ergebnisse hohe Gehalte und großzügige Strecken liefern, so erweitern sie obendrein sogar noch die neue hochgradige ‚MP-Ryan‘-Zone um mehr als 200 m in nördliche Richtung, zum Hauptgebiet ‚Mispickel‘ hin!

Als bestes der neuesten Bohrlöcher präsentierte sich das Loch GTWL22-007, das 3,59 g/t Gold (Au) über 7 m durchteuft hat, in dem sogar ein noch höhergradigerer Abschnitt mit 8,02 g/t Au über 2 m enthalten ist. Bis dato hat Gold Terra 19-Löcher des Winterprogramms veröffentlicht, darunter 10 mit sichtbarem Gold in einer vertikalen Scherstruktur. Diese hochgradige Struktur erstreckt sich schon jetzt über 400 m!

Noch viel mehr Volltreffer!

Aber auch die anderen Bohrungen brauchen sich nicht verstecken. So durchteufte die Bohrung GTWL22-003 von der südlichen Seite der Hauptzone ‚Mispickel‘ anomale Goldwerte mit zum Beispiel 1,01 g/t Au über 5 m ab 164 m Tiefe! Eine zweite Zone lieferte 1,34 g/t Au über ebenfalls 5 m in der hängenden Wand der ‚Mispickel‘-Zone!

GTWL22-005 verlief hingegen durch eine Fußwandzone mit Scherungen und anomalen Goldwerten von zum Beispiel 3,86 g/t Au über 2,0 m, einschließlich 6,47 g/t Au über 1 m und teilweise sogar sichtbarem Gold über die 63,78 m Bohrkernlänge.

Obendrein wurden noch anormal hohe Goldgehalte in einer Scherzone in einem Tiefenbereich von 110 bis 138 m gefunden. Diese müssen noch genauer erkundet werden.

GTWL22-006 das in einer Entfernung von etwa 30 m südlicher Richtung zum Bohrloch GTWL22-003 gebohrt wurde stieß ebenfalls auf mehrere Gramm pro Tonne Gold, sowohl in den ‚Hanging Wall‘- als auch in den ‚Foot Wall‘-Zonen. Besonders hervorzuhebende Abschnitte sind 2,11 g/t Au über 1 m, ab 183 m Tiefe und 2,46 g/t Au über ebenfalls 1 m ab 259 m.

Das 100 m nördlich der ‚Mispickel Main‘-Zone gebohrte Loch GTWL22-007 stieß in der ‚‚Foot Wall‘ des Trends in 102-109 m Tiefe auf 3,59 g/t Au, einschließlich 8,02 g/t Au über 2 m. Eine weitere interessante Zone mit 1,65 g/t Au über 4 m wurde ab 147 m in einer Zone mit leichter Scherung und Verkieselung angetroffen. Ein Schnittpunkt mit 1,90 g/t Au über 1 m ab 310 m ist wahrscheinlich ein Ausdruck der Mineralisierung für die ‚ Hanging Walls‘ von ‚Mispickel Main‘.

Der Newsflow bleibt nicht nur ungebrochen hoch, sondern gewinnt noch an Fahrt!

Derzeit stehen noch 14 Bohrlöcher aus, deren Ergebnisse schon in Kürze sukzessive beim Unternehmen eintreffen sollten. Das diesjährige Bohrprogramm konzentriert sich auf die Erprobung der Kontinuität der mineralisierten Zonen innerhalb der ‚Campbell‘-Scherung, die sich südlich der ehemaligen ‚Con‘-Mine befindet, die zwischen 1938-2003 rund 6,1 Millionen Unzen Gold produzierte.

Jetzt geht es zunächst allerdings darum, die derzeit ‚abgeleiteten‘-Ressourcen in Höhe von 1,2 Millionen Unzen Gold zu vergrößern. Mittels eines gewaltigen Bohrprogramms über rund 40.000 m sollte das eigentlich kein Problem darstellen.

Zwei Bohrgeräte bohren bereits in der ‚Campbell‘-Scherung, südlich der ehemaligen hochgradigen ‚Con‘-Mine, wobei ein Tiefbohrgerät die ‚Campbell‘-Scherung in einer Tiefe ab etwa 1.000 m im Abstand von 200 m anvisiert. Ein weiteres Bohrgerät ist für die Erkundung der ‚Campbell‘-Scherung nördlich der ‚Yellorex‘-Zone vorgesehen.

https://www.youtube.com/watch?v=B9ZpSDa53FM

Fazit: Eine strategische Vorgehensweise wird das Edelmetall-Monster wachküssen!

Die Bohrungen in der neuen ‚MP-Ryan‘-Zone erweitern diese entlang eines 500 m langen hochgradigen Trends, der in alle Richtungen offenbleibt. Bisher wurden im Rahmen des neuen Bohrprogramms schon wieder mehr als 6.010 m in 19 Löchern gebohrt.

Während der Schwerpunkt nun auf den Bohrungen des südlichen Teils der ‚Con‘-Mine und der hochgradigen ‚Yellorex‘-Zone liegt, kommen immer noch Ergebnisse aus dem ‚Mispickel‘-Winterbohrprogramm rein. Das heißt, dass wir uns auf einen gewaltigen Newsflow bei Gold Terra einstellen können.

Das Gebiet ‚Mispickel‘ ist von großer Bedeutung, da es das Potenzial hat, als hochgradige Satellitenlagerstätte für das Hauptgebiet entlang der ‚Campbell‘-Struktur, südlich der Mine ‚Con‘ zu dienen. Doch der guten Nachrichten noch nicht genug, so deuten die Bohrergebnisse des Winterbohrprogramms entlang der neuen ‚MP-Ryan‘-Zone darauf hin, dass die Zone noch in alle Richtungen offen ist. Es sieht also schon jetzt ganz danach aus, als würde Gold Terra hier gerade ein riesiges Gold-Monster wecken!

 

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