Mit lyrischem Ton, swingenden Linien und bluesigen Sounds präsentiert das Klaus Möckelmann Trio die neue CD „Danish Opening“.

Das Institut Français Bremen ist nicht nur bekannt für zahlreiche Sprachkurse und Völkerverständigung, sondern auch für interessante Kulturveranstaltungen. Im holzgetäfelten Musiksaal stellt dort am 12.Mai um 20 Uhr Klaus Möckelmann mit seinem Trio die neue CD „Danish Opening“ vor. Seit Jahren verfolgt der mittlerweile in Lilienthal lebende Pianist mit seinem Trio sein eigenes akustisches Konzept. Stilistisch schlägt das Trio einen weiten Bogen von zeitgemäßen Spielformen des Jazz bis hin zu erdig groovenden Titeln.

Swing, Hardbop, Blues, Funk aber auch klassische und folkloristische Inspirationen bilden dabei die wichtigsten Quellen. Die eigenen Kompositionen und Arrangements zeichnen sich durch klare melodische Linien und Harmonien aus und faszinieren durch überraschende Wendungen und Bildhaftigkeit.

Über den Musikern:

Klaus Möckelmann studierte klassisches Klavier bei Bernd Wambach und Darlén Bakke, Jazzpiano bei Ed Kröger und Rainer Schnelle sowie Komposition bei Jens Peter Ostendorf. Das Klaus Möckelmann Trio präsentiert sich dabei mit dem akustischen Charme eines klassisch besetzten Pianotrios. Mit Einfühlungsvermögen und Kreativität interagiert die bestens eingespielte Rhythmusgruppe, die zudem mit ihren solistischen Einlagen glänzt.

Schlagzeuger Ralf Jackowski, der explosiv und spielwitzig, aber auch feinnervig und sensibel die Untiefen des rhythmischen Materials ausleuchtet, gehört wegen seiner Vielseitigkeit zu den meistgefragten Jazzdrummern Norddeutschlands. Ausgebildet bei Charlie Antolini studierte Ralf in Rotterdam Jazz und ist von kleiner Jazzbesetzung bis zum Radiosinfonieorchester des NDR (Hannover) musikalisch aktiv.

Vielseitigkeit ist auch das besondere Merkmal des Bassisten Martin Gruet, der seine Aufgabe als Bindeglied zwischen den rhythmischen Ideen Ralf Jackowskis und der komplexen harmonischen Gestaltung Klaus Möckelmanns mit den Vorzügen eines zuhörenden Begleiters und der Freiheit eines emanzipierten Bandmitglieds angeht. Martin Gruet hat klassischen Kontrabass in Paris und Dublin studiert, anschließend war er im National Symphony Orchestra of Ireland tätig. Er bildete sich auf Jazz-Workshops weiter, u.a. mit Kontrabassisten Ruud Ouwehand, Hein van der Geyn, Yuri Gorboulev, Ron Carter und Eddie Gomez.

Der seit 2010 Wahl-Bremer tourt durch Irland, Großbritannien, Frankreich und Deutschland und wirkt in verschiedensten Projekten mit. Er spielte u.a. mit den Bremer Philharmonikern und Rebekka Bakken.

 

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