21st Real Estate implementiert Transaktionsdaten in Standort- und Bewertungstool RELAS

Das Berliner Software-Haus 21st Real Estate hat umfassende Transaktionsdaten in sein Tool für Immobilien-, Markt- und Standortbewertung sowie Portfolioanalyse implementiert. Neben Comparables und Machine-Learning-Preisen können Anwender nun auch auf konkrete Kauffälle bei ihrer Immobilienbewertung zurückgreifen. Darüber hinaus fließen die Transaktionsdaten Mehr

Berliner Software-Haus „21st Real Estate“ verdoppelt 2022 Kundenzahl

Umsatz um knapp 80 Prozent gesteigert Datennachfrage verstärkt aus den Bereichen Versicherung, Finanzierung, Retail, Systemgastronomie und Senior Living Weiterer Ausbau v.a. des Preis-Datenangebots und die Möglichkeit zur Integration kundeneigener Unternehmensdaten geplant Immobilienbewertung wesentliches Branchenthema in den kommenden Monaten 21st Real Mehr

21st Real Estate veröffentlicht ESG-Klimarating: Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am geringsten von Umweltgefahren betroffen

Untersuchung von 10.797 Städten und Gemeinden in Deutschland Klimarating untersucht Einfluss durch Klimawandeleffekte und Lagefaktoren Index aus 26 Indikatoren zeigt deutliches Nord-Süd-Gefälle Größte Gefährdung in Grenzregion zu Österreich und der Schweiz 21st Real Estate, ein führender Anbieter für webbasierte Softwarelösungen Mehr

Senioren-Wohnen Holding entscheidet sich für Analysetool RELAS von 21st Real Estate

Der Projektentwickler nachhaltiger seniorengerechter Wohnkonzepte nutzt RELAS in den Bereichen Akquise, Projektentwicklung und Finanzierung Standortwahl und realistische Mietpreiseinschätzung Voraussetzung für nachhaltigen Projekterfolg Demografischer Wandel führt zu steigender Nachfrage nach altersgerechten Wohnformen Das Berliner Software-Haus 21st Real Estate, ein führender Anbieter Mehr

Neue Mietspiegelverordnung ab 1. Juli in Deutschland in Kraft: Wohnentwickler, Finanzierer und Investoren brauchen künftig deutlich mehr Daten für ihre Mikrostandorte

. •    Neue Verordnung sieht Mietspiegel für alle Kommunen ab 50.000 Einwohnern vor •    Ziele der Reform sind mehr Rechtssicherheit und Markttransparenz •    Bessere Kalkulation der künftigen Mieteinnahmen mit dem neuen Mietspiegel möglich •    Rund 50 Prozent aller deutschen Kommunen Mehr

Berliner Software-Haus „21st Real Estate“ will 2022 substanziell wachsen

Erfolgreiches Jahr 2021 mit zahlreichen neuen Kunden Top-Bewertung für RELAS in wissenschaftlicher Vergleichsstudie der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fokus auf Gewerbe- und internationale Kunden soll 2022 gestärkt und webbasierte Softwarelösungen rund um RELAS optimiert werden Neues Office im Mehr

21st-Studie: Preisüberhitzung auf dem Wohnungsmarkt nimmt ab

Studie untersucht die Gefahr von Preisblasen in deutschen Städten und Gemeinden Wohnungsmarkt nach wie vor am stärksten betroffen Bei Büro- und Einzelhandelsimmobilien ist die Preisblasengefahr gegenüber dem Vorquartal gestiegen Im dritten Quartal 2021 weisen weniger Städte und Gemeinden eine Preisblase Mehr

RELAS ist Spitze in puncto Effektivität und Effizienz

Vergleichende wissenschaftliche Studie untersucht 13 Standortanalysesysteme Das Markt- und Standortanalyse-Tool von 21st Real Estate erreicht zweithöchsten Punkteschnitt Aktuelle Angebotsdaten von ImmoScout24 implementiert Das Berliner Software-Haus 21st Real Estate konnte mit seinem Markt- und Standortanalyse-Tool RELAS im Rahmen einer wissenschaftlichen Vergleichsstudie Mehr

Heike Gündling übernimmt Führung bei 21st Real Estate

  Gündling übernimmt zum 1. November den Posten als CEO PropTech- und Immobilienexpertin mit früheren Stationen bei Eucon, Architrave, Corpus Sireo und Bilfinger Heike Gündling tritt zum 1. November 2021 die Position als neue CEO beim Berliner Software-Haus 21st Real Mehr

21st Real Estate implementiert Daten für die Risikobewertung von Mikrolagen in hochwassergefährdeten Gebieten

Im Zuge der Klimaveränderung wird die Risikobewertung von Standorten und Immobilien für Banken, Versicherungen und Immobilienfinanzierer immer relevanter Laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft erreichten allein die versicherten Schäden durch das Sturmtief „Bernd“ ein Volumen von 4,5 bis 5,5 Milliarden Euro Mehr