Sechs Monate nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien: „Nichts mehr, wie es einmal war“

Am kommenden Sonntag, den 6. August, ist es ein halbes Jahr her, dass in der Türkei und Syrien schwere Beben Millionen Menschen ins Elend stürzten. Allein in der Türkei sind über neun Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen – darunter Mehr

Weltflüchtlingstag: Mittel für die Versorgung von Millionen von Vertriebenen fehlen

Im Vorfeld des Weltflüchtlingstags warnt die Hilfsorganisation CARE, dass die finanzielle Unterstützung für Millionen von Vertriebenen auch in diesem Jahr erneut deutlich zu gering ausfällt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR) sind von den benötigten zehn Milliarden US-Dollar für Flüchtlingshilfe nach sechs Monaten Mehr

Geberkonferenz für den Sudan: Über die Hälfte der Bevölkerung ist auf Hilfe angewiesen – 19 Millionen Menschen von Hunger bedroht

Im Vorfeld der Sudan-Geberkonferenz, die am kommenden Montag stattfindet, appelliert die internationale Hilfsorganisation CARE daran, dass dringend mehr finanzielle Mittel für die Krise im Land bereitgestellt werden müssen. Um die Menschen mit Hilfe zu erreichen, muss den humanitären Helfer:innen uneingeschränkter Mehr

CARE-Analyse belegt: Nur 10 von 26 Industrienationen erfüllen Zusagen zur Klimaanpassungsfinanzierung

Zum Abschluss der Bonner Klimakonferenz hat die internationale Hilfsorganisation CARE eine neue Studie zu den unzureichenden Klimafinanzierungsplänen der Industrienationen veröffentlicht. Die Analyse zeigt, dass nur zehn der 26 betrachteten Industrienationen in ihren letzten zweijährlichen Berichten Zielzahlen für die Klimaanpassungsfinanzierung enthalten: Kanada, Dänemark, Mehr

CARE-Studie: Finanzierung zur Bekämpfung globaler Hungerkrisen rückläufig

Für die Bekämpfung der derzeitigen weltweiten Ernährungskrise stehen weniger finanzielle Mittel zur Verfügung als noch bei der globalen Hungerkrise von 2008. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der internationalen Hilfsorganisation CARE. Die Studie verglich Hungerstatistiken und Finanzierungsmuster der letzten Mehr

CARE: Konflikt im Sudan droht Hunger erheblich zu verschärfen

Einen Monat nach Ausbruch der Kämpfe im Sudan droht die Zahl der Hungernden im Land deutlich anzusteigen, warnt die internationale Hilfsorganisation CARE. Bereits vor der aktuellen Krise hatten 11 Millionen Sudanes:innen, etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung, nicht genügend zu essen. Mehr

Türkei und Syrien nach Erdbeben weiterhin im Krisenmodus – Bedarf an Nothilfe immens

Die verheerenden Erdbeben in der Türkei und im Nordwesten Syriens Anfang Februar haben 60.000 Menschen das Leben gekostet, über 100.000 wurden verletzt. Auch drei Monate nach den schweren Beben ist der Bedarf an humanitärer Hilfe in der Türkei und Syrien Mehr

CARE zum Petersberger Klimadialog: Bundesregierung spielt bei Klimahilfen für ärmere Länder auf Zeit – Auf Versprechungen müssen Taten folgen

Im Vorfeld des Petersberger Klimadialogs fordert die internationale Hilfsorganisation CARE, dass die deutsche Bundesregierung insbesondere bei der finanziellen Unterstützung ärmerer Länder ihren Versprechungen für mehr Klimahilfen nachkommt und diese aufstockt. Zwar wurde von Bundeskanzler Olaf Scholz zugesagt, dass die Klimahilfen Mehr

CARE Statement zur Lage im Sudan: „Wir fordern alle Parteien in diesem tragischen Konflikt auf, den dringend nötigen Frieden zu wahren“

Anbei eine aktuelle Stellungnahme von Kate Maina-Vorley, CARE-Regionaldirektorin für Ost- und Zentralafrika, zur Lage im Sudan: „Der aktuelle Waffenstillstand verschafft der sudanesischen Bevölkerung eine vorübergehende Atempause. Wir fordern alle Parteien in diesem tragischen Konflikt auf, den dringend nötigen Frieden zu wahren. CARE-Teams Mehr

CARE zur Lage im Sudan: Schutz der Zivilbevölkerung muss Vorrang haben

Die anhaltenden Kämpfe im Sudan haben bisher zu über 200 Toten und mehr als 2.000 Verletzten geführt. Viele der bewaffneten Auseinandersetzungen erfolgen in und rund um Wohngebiete. Die Hilfsorganisation CARE ist zutiefst besorgt um die Sicherheit und das Wohlergehen der Mehr