„Ein schwarzer Tag für die suizidwilligen Betroffenen“

Mit großer Enttäuschung haben die beiden Kläger und ihr Prozessbevollmächtigter, RA Ro-bert Roßbruch, das heutige Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (07.11.2023) aufgenom-men. „Es ist ein schwarzer Tag für die Betroffenen und viele weitere suizidwilligen Men-schen in Deutschland“, so Roßbruch. Die Richterinnen und Mehr

„Erleichtert!“

Mit Erleichterung reagiert DGHS-Präsident RA Robert Roßbruch auf die Bundestagsabstimmung am heutigen Donnerstag. Keiner der beiden vorliegenden Gesetzesentwürfe hatte eine ausreichende Mehrheit erhalten. Damit bleibt die zurzeit bestehende Rechtslage weiterhin gültig. Er betont, dass er für eine zusätzliche Regulierung der Mehr

App mit neuen Zusatzfunktionen

Mit einer eigenen App „DGHS“ bietet die Bürgerrechts- und Patientenschutzorganisation Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) schon seit einiger Zeit ihren Mitgliedern an, ein „Lebenszeichen“ zu senden. Angesprochen wurden damit zunächst vor allem alleinstehende Menschen, die die Vorstellung erschreckt, im Mehr

Nein zu einem neuen § 217 StGB!

Noch ist im Bundestag die Abstimmung über eine gesetzliche Regelung, nach welchen Kriterien eine Suizidhilfe in Anspruch genommen werden kann, nicht auf der Tagesordnung. Ob eine solche Regulierung überhaupt nötig ist, bezweifelt DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch. Anlass genug für Mehr

„Erneute Gesetzgebung nicht zwingend erforderlich“

Wenige Wochen vor der Zweiten und Dritten Lesung von Gesetzesentwürfen zur Regulierung der Suizidhilfe im Bundestag, hat RA Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), auf die Risiken bei der geplanten Gesetzgebung hingewiesen. Zurzeit zeichnen sich Mehr

Arthur-Koestler-Preis für Dr. med. Erika Preisig

Die DGHS ehrt die Schweizerin Dr. med. Erika Preisig für ihr fast 20-jähriges, weit über ihr Heimatland hinausgehendes Engagement mit dem Arthur-Koestler-Preis. Die Winterausgabe der DGHS-Vereinszeitschrift „Humanes Leben – Humanes Sterben“ berichtet von der Preisverleihung, die am 8. Dezember 2022 Mehr

„Bestehende Gesetze reichen aus“

„Das Strafgesetz ist das absolut falsche Mittel, um eine neue Regelung für die Absicherung des verfassungsrechtlich verbrieften Rechts der Menschen auf Hilfe und zugleich Schutz vor Missbrauch zu schaffen“, mahnt RA Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Mehr

„Nicht fälschlich pathologisieren!“

Heute hat der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme „Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit“ vorgestellt. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V.  begrüßt zwar die damit verbundene Anregung, Angebote zu einer Suizidprävention über die gesamte Lebensspanne und für alle relevanten Mehr

Petition für Selbstbestimmung am Lebensende

Bereits in den ersten Tagen findet eine Petition der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. zahlreiche Unterstützer. In den kommenden Wochen kann der Aufruf gezeichnet werden. Er lautet: „Freitodhilfe bedeutet Selbstbestimmung am Lebensende.“ Viele Menschen, die ihr Leben selbstbestimmt Mehr

„Keinen Schnellschuss“

Nach der Ersten Lesung von drei Gesetzentwürfen zur Suizidhilfe im Bundestag am 24.6.2022 warnt RA Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V., vor einem Schnellschuss. „Wenn es wieder einen neuen Suizidhil-feverhinderungsparagrafen geben sollte, werden Mehr