Presseinformationen weltweit an Journalisten und Leser verbreiten
Nahrungsmittelallergien können den Alltag enorm einschränken. Um dem eigenen Kind dieses Schicksal möglichst zu ersparen, können werdende und junge Eltern einiges tun. Fragen bleiben da nicht aus: Muss ich in der Schwangerschaft bestimmte Lebensmittel meiden? Was tun, wenn es mit Mehr
Sollten Berufstätige bereits mit kleinen Hautveränderungen an den Händen zum Hautarzt gehen? Unbedingt, denn möglicherweise steckt der Job dahinter. In diesem Fall lohnt es sich, das Hautarztverfahren in Anspruch zu nehmen. Dies hat zum Ziel, Hautprobleme frühzeitig in den Griff Mehr
Kinder mit Neurodermitis brauchen viel Selbstvertrauen, vor allem in der Schule. Eltern können dazu beitragen, indem sie die Eigenverantwortung ihres Kindes im Umgang mit der Erkrankung stärken. Was sie dafür wissen müssen, erklärt der Ratgeber „Unser Kind hat Neurodermitis – gemeinsam Mehr
Bindehautentzündung, chronischer Schnupfen, Asthma: Die Symptome einer Katzenallergie sind keine Bagatellen. Wirksame Behandlungsoptionen wie eine Immuntherapie mit spezifischen Antikörpern werden intensiv erforscht, stehen aber noch nicht zur Verfügung. Ein neuartiges Katzenfutter, das die Allergenmenge im Katzenspeichel reduziert, könnte für viele Mehr
„Ihr Kind leidet an Neurodermitis“: Diese Diagnose löst bei vielen Eltern Verunsicherung aus. Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung ist nicht bedrohlich, doch sie kann das betroffene Kind und die ganze Familie enorm belasten. Der neue Ratgeber „Unser Kind hat Neurodermitis – Gemeinsam Mehr
Die Katzenallergie ist die häufigste und problematischste aller Tierhaarallergien. Schuld ist das Haupt-Katzenallergen Fel d 1: Es ist extrem klein, leicht, klebrig und bleibt praktisch überall haften. Über Schwebeteilchen in der Luft kann es weite Strecken zurücklegen. Diesem Allergen zu Mehr
Jedes dritte Baby in Deutschland kommt mit einem erhöhten Allergierisiko zur Welt. Doch nur 11 Prozent der jungen Eltern wissen einer Befragung (1) zufolge, dass ihr Kind allergiegefährdet ist. Das heißt: Etwa zwei von drei betroffenen Familien sind nicht ausreichend Mehr
Mit fast 15 Millionen Tieren sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Leider ist das Zusammenleben mit dem Schmusetiger nicht immer ungetrübt: Bei Allergikern kann schon der Aufenthalt im selben Zimmer gerötete Augen, Schnupfen, Asthma und Atemnot hervorrufen. Die wirksamste, Mehr
Eine aktuelle Datenanalyse der Techniker Krankenkasse hat ergeben, dass viele Patienten wegen ihrer Neurodermitis nicht zum Hautarzt gehen, sondern etwa zum Allgemeinmediziner. Das Problem dabei: Sie werden häufig nicht nach den aktuell geltenden Empfehlungen behandelt und erhalten deutlich seltener innovative Mehr
Vier Monate hypoallergene Ernährung – zwanzig Jahre geringeres Risiko für Neurodermitis: So lassen sich die aktuellen 20‑Jahres‑Ergebnisse der weltweit größten Untersuchung zum Einfluss frühkindlicher Ernährung auf die Entwicklung von Allergien (GINI-Studie)1,2 zusammenfassen. Dabei gilt: „Hypoallergen“ allein reicht nicht. Nicht jede hypoallergene Mehr