Weiterhin große Herausforderungen bei der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) pocht anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt an Frauen am 25.11.2022 auf Verbesserung des Gewaltschutzes. Gewalt an Frauen kommt in unserer Gesellschaft in verschiedenen Situationen und Formen zum Ausdruck: Ob in der Arbeitswelt, Mehr

Geschlechtergerechte Klimapolitik – von der COP27 muss ein Zeichen ausgehen

Im ägyptischen Sharm El-Sheik tagte bis heute die 27. UN-Weltklimakonferenz (COP27). Unter dem Vorsitz Ägyptens verhandelten dort Vertreter*innen von fast 200 Staaten über die Stabilisierung der Treibhausgaskonzentrationen in der Erdatmosphäre. Das völkerrechtliche System zur Eindämmung des Klimawandels, die Klimarahmenkonvention der Mehr

Solidarität mit der feministischen Revolution in Iran!

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. ruft gemeinsam mit einem breiten Bündnis von Jurist*innen bestehend aus dem Deutschen Anwaltverein, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen e.V., dem Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein e.V., der Neuen Richtervereinigung, der Vereinigung der Berliner Strafverteidiger*innen e.V., der Mehr

Einführung des Bürgergeldes: Chance nutzen, um Benachteiligung von Frauen durch das SGB II abzubauen

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt, dass die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt hat, mit dem Teilbereiche des SGB II erneuert werden sollen. „Damit das Bürgergeld tatsächlich zu mehr Chancengerechtigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe führt, ist es von zentraler Bedeutung, dass das Mehr

Demokratischen Teilhabe umfassend ermöglichen! Der djb bezieht Stellung zum geplanten Demokratiefördergesetz

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt in einer Stellungnahme das vom Bundesfamilienministerium und Bundesinnenministerium geplante Demokratiefördergesetz. Positiv stellt der djb heraus, dass das Gesetzesvorhaben ausdrücklich Ideologien gegen Geschlechtergerechtigkeit sowie Sexismus als Bedrohungen für das friedliche Zusammenleben beschreibt und die politische Mehr

Digitalisierung geschlechtergerecht denken!

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) hat eine ausführliche Stellungnahme zur Digitalstrategie der Bundesregierung vom 30. August 2022 veröffentlicht. Die Digitalstrategie weist aus gleichstellungspolitischer Sicht erhebliche Leerstellen auf. Der djb begrüßt, dass sie Geschlechtergerechtigkeit und Diskriminierungsfreiheit als Ziele klar formuliert. Jedoch Mehr

Juristische Ausbildung endlich inklusiver gestalten!

Das Land Sachsen beabsichtigt, die Ausbildung der Jurist*innen zu reformieren. „Die Reformbestrebungen sind erfreulich, allerdings besteht an zahlreichen Stellen Nachbesserungsbedarf“, so Susanne Köhler, Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen im Deutschen Juristinnenbund e.V. (djb). Der Entwurf sieht vor, dass Referendar*innen, die Sorgeverantwortung Mehr

Ein Leben für die Gerechtigkeit: djb-Ehrenpräsidentin Dr. Lore-Maria Peschel-Gutzeit wird morgen 90 Jahre alt

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) gratuliert seiner Ehrenpräsidentin Dr. Lore-Maria Peschel-Gutzeit zum 90. Geburtstag. Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit wurde am 26. Oktober 1932 in Hamburg geboren. Dem djb trat sie 1956 als Referendarin bei. Von 1977 bis 1981 war sie Mehr

Solidarität mit den Demonstrierenden in Iran nach dem Femizid an Masha Amini: djb fordert die Außenministerin zu schnellem Handeln auf

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) verurteilt den staatlichen Femizid an der 22-jährigen Mahsa Amini und steht solidarisch an der Seite der Demonstrierenden in Iran. „Der Mut der Demonstrierenden, die trotz des brutalen Vorgehens des Regimes seit Tagen für Freiheit und Mehr

Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik geschlechtergerecht gestalten – Alterssicherung als öffentliche Aufgabe

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) hat im Rahmen der arbeits- und sozialrechtlichen Abteilung des 73. Deutschen Juristentages 2022 eine Stellungnahme abgegeben. „Die Lücke zwischen der durchschnittlichen Rente von Männern (1179 Euro) und von Frauen (801 Euro) ist nach wie vor Mehr