Schutz der Lehrkräfte, wissenschaftlich-fachlich durchdachte Konzepte für Schule und Unterricht und eine Steigerung der Ressourcen, um diese Ziele zu erreichen

. 1. Schutz der Lehrkräfte „Schützen statt Demoralisieren!“ – das ist die erste Forderung, die der Deutsche Philologenverband im Interesse der Lehrkräfte an die Kultusminister der Länder richtet. Datenschutzbeauftragte beginnen in verschiedenen Ländern insbesondere gegen diejenigen Lehrkräfte zu ermitteln, die Mehr

DPhV fordert Kultusminister auf: „Machen Sie Deutschlands Bildungssystem pandemiesicher!“

Angesichts der gestrigen Telefonkonferenz der Kultusminister zum weiteren Umgang mit der Corona-Krise und der vorliegenden Expertise der Friedrich-Ebert-Stiftung fordert die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, die Kultusminister der Länder auf, nicht vorschnell ausschließlich auf Präsenzunterricht zu setzen, sondern tatsächlich Mehr

Neuer Partner für den „Deutschen Lehrerpreis – Unterricht innovativ“

Ab sofort wieder Bewerbungen möglich  Auch 2020 Wettbewerb „Lehrkräfte des Jahres“ und „Innovative Unterrichtsprojekte“  Zusätzlicher Award für die neue Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“  Exzellenzcamp für Lehrer*innen und Schulleiter*innen als nachhaltiger Preis  Wettbewerbsrunde 2020 startet am 25. Mai, Bewerbungsschluss ist der 16. Mehr

Junge Philologen im DPhV: Lehrerausbildung akut gefährdet!

„Die 2. Phase der Lehrerausbildung muss vor dem Hintergrund der COVID-19 Pandemie neu gedacht werden, da ein geregelter Fortgang des Referendariats für zukünftige Lehrkräfte in den Krisenzeiten nicht möglich ist“, fordern die Jungen Philologen im Deutschen Philologenverband. Denn durch den Mehr

Deutscher Philologenverband zum Sofortprogramm im Digitalpakt Schule: Gut, aber es geht noch besser!

„Es ist gut, dass Bundesbildungsministerin Karliczek und KMK-Präsidentin Hubig gemeinsam für eine bessere digitale Ausstattung von Schulen und insbesondere für bedürftige Schüler und Schülerinnen insbesondere in der Corona-Krisen-Zeit aktiv sind. Die bisherigen Schritte und Ziele reichen aber für einen guten Mehr

Lehrerverbände und Wikimedia wollen Corona-Soforthilfe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dauerhaft nutzbar machen

Der Deutsche Philologenverband, der Verband Deutscher Realschullehrer, der Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung, die Katholische Erziehergemeinschaft und der Deutsche Lehrerverband begrüßen gemeinsam mit Wikimedia Deutschland die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk seit Beginn der Schulschließungen. Gleichzeitig appellieren sie Mehr

DPhV zu „Schichtmodell“: „Drei Grundbausteine für Schule und Unterricht während Corona“

DPhV regt umfassendes Konzept zu Schule in „Corona-Zeiten“ mit folgenden drei Grundbausteinen an: Zweiwochentakt von digitalem Fern- und Präsenzunterricht mit halber Schülerzahl Aufbau eines bundesweiten digitalen Medienportals Technische Ausrüstung, Cybersicherheit und Wartung vor Ort mit Hilfe der privaten Wirtschaft (non-profit) Mehr

DPhV benennt Hausaufgaben für die Kultusminister: „Jetzt ist die Zeit der Vorbereitung – es gibt viel zu tun!“

„Gut so! Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten handeln bedacht in dieser schwierigen Zeit. Sie ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Abschlussprüfungen abzulegen, geben den Kultusministern Zeit, die Rahmenbedingungen für eine Wiederaufnahme des Schulbetriebs zu definieren und ermöglichen es den Mehr

Deutscher Philologenverband benennt Hausaufgaben für die Kultusminister: Ausreichender Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler bei Schulbeginn!

„Stell´ Dir vor, es ist Montag, der 20. April, und die Schule beginnt wieder… – was ist dann? Wir brauchen Mindeststandards beim Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler, wenn die Schulen nach den Osterferien tatsächlich wieder geöffnet werden sollen!“, fordert die Mehr

„Nüchternheit, Maß und Mitte bei den Entscheidungen der Kultusminister nötig!“

In der aktuellen Zeit sind aus Sicht des Deutschen Philologenverbandes mehr denn je gemeinsame Absprachen durch die Kultusminister wichtig – genauso wie die Verantwortungsübernahme für mögliche Folgen ihrer Entscheidungen. „Wir brauchen Fairness, Transparenz und möglichst viel Chancengleichheit für alle Abiturienten Mehr