Neuer BAföG-Notfallmechanismus: Wichtiger Fortschritt, aber Gesetz muss einfacher werden

. Deutsches Studentenwerk (DSW) zur Einführung eines Notfallmechanismus ins BAföG DSW-Generalsekretär Matthias Anbuhl: „Ein wichtiger struktureller Fortschritt, aber die Umsetzung muss noch schlanker und einfacher werden.“ DSW: Auch internationale Studierende in den Blick nehmen Heute Mittwoch, 18. Mai 2022, Behandlung Mehr

Geplante BAföG-Novelle: Licht und Schatten

Deutsches Studentenwerk (DSW) befürwortet Hochsetzung der Altersgrenzen auf 45 Jahre beim BAföG und Erhöhung der Elternfreibeträge um 20 Prozent Kritik an zu geringer Anhebung der Bedarfssätze von nur 5 Prozent DSW-Forderung: Weitere Schritte hin zu einer strukturellen BAföG-Reform müssen folgen Mehr

Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend

Soziale Isolation, grundsätzliche Infragestellung des Studiums, depressive Verstimmungen, Hoffnungslosigkeit, suizidale Gedanken Deutsches Studentenwerk (DSW) macht auf psychische Notlage vieler Studierender aufmerksam Dr. Andrea Diekhof, Geschäftsführerin des Studentenwerks Leipzig und Mitglied im DSW-Verbandsrat, als Expertin zur psychischen Lage der Studierenden heute Mehr

BAföG-Öffnung für geflüchtete ukrainische Studierende wichtige Basis für deren Integration

Deutsches Studentenwerk (DSW) begrüßt geplante Öffnung des BAföG für geflüchtete Studierende aus der Ukraine DSW-Generalsekretär Matthias Anbuhl: „Ein enorm wichtiger Schritt und die Basis für die Integration ukrainischer Studierender ins deutsche Hochschulsystem“ Vom Asylbewerberleistungsgesetz zum BAföG: DSW begrüßt System- bzw. Mehr

Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Angespannter Wohnungsmarkt in Hochschul-städten, Neubau und Sanierung zwingend notwendig

Deutsches Studentenwerk (DSW) zur heutigen Konstituierung des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“ von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) DSW-Präsident Rolf-Dieter Postlep: „Die Wohnungsmärkte in den Hochschulstädten sind extrem angespannt, die Initiative ist dringend notwendig“ Forderung der Studierendenwerke: 1,25 Milliarden Euro öffentliche Fördermittel für Mehr

Studentenwerk OstNiedersachsen feiert mit Studierenden 100- jähriges Jubiläum

Drei große Aktionen für Studierende geplant Von der Erfahrung und den Dienstleistungen des Studentenwerks OstNiedersachsen profitieren heute 60.000 Studierende Matthias Anbuhl, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, gratuliert: „100 erfolgreiche Jahre dank des Engagements aller Mitarbeitenden“ Das Studentenwerk OstNiedersachsen, feiert sein 100-jähriges Mehr

BAföG-Novelle: Klare Stärken, eine Schwäche

  Deutsches Studentenwerk (DSW) erfreut über geplante Erhöhung der Elternfreibeträge um 20% und Anhebung der Altersgrenze auf 45 Jahre Kritik aber an der Anhebung der Bedarfssätze um lediglich 5% DSW-Generalsekretär Matthias Anbuhl: „Die Inflation frisst diese Erhöhung gleich wieder auf“ Mehr

So geht sozial-akademische Integration

Was die Studenten- und Studierendenwerke alles tun für internationale Studierende Reportage im neuen DSW-Journal 1/2022 des Deutschen Studentenwerks (DSW) Vier Leuchtturm-Projekte aus dem Studentenwerk Hannover und den Studierendenwerken Mainz, Thüringen und Freiburg Spezial: Wie die Studierendenwerke ukrainischen Studierenden helfen Studentische Mehr

Bettina Stark-Watzinger: „Wir wollen jetzt die Trendwende schaffen und die Zahl der BAföG-Empfänger endlich wieder erhöhen“

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung im Interview in der neuen Ausgabe DSW-Journal 1/2022 des Deutschen Studentenwerks (DSW) Stark-Watzinger: „Wir entscheiden nicht nach Kassenlage über die nächste BAföG-Anhebung, sondern es wird einen regelmäßigen Prozess geben“ BAföG-Notfallmechanismus eventuell schon zum Wintersemester Mehr

Aktuelle BAföG-Anpassungsnovelle als erstes – strukturelle Reform als nächstes

Stellungnahme des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine 27. BAföG-Novelle Vor allem quantitative Anpassungen geplant zum Wintersemester 2022/2023 Unterstützung für Erhöhung der Elternfreibeträge um 20%, Kritik an der Anhebung der Bedarfssätze um Mehr