In Koalitionsvereinbarungen wichtige Weichen stellen

Bei den Koalitionsvereinbarungen müssen die Verhandlungspartner nun wichtige Weichen stellen, mahnt die Diakonie Württemberg. „Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, brauchen starke Fürsprecher“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. Aufgrund ihrer von Gott zugesprochenen Würde seien Mehr

Lebenslage von Hartz-IV-Empfängern verschlechtert sich

Regelsätze um 1,7 Prozent angehoben, Lebensmittelpreise aber um 3,8 Prozent gestiegen Zahl der Hartz-IV-Empfänger steigt: 325.352 erwerbsfähige Leistungsberechtigte im SGB II, 2.008 mehr als vor einem Jahr 232 oder 4,6 Prozent Unterbeschäftigte zeigen das tatsächliche Ausmaß der Arbeitslosigkeit an. 642 Mehr

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg schreiben Mittelstandspreis für soziale Verantwortung aus

Unternehmen, die sich gesellschaftlich engagieren, schneiden wirtschaftlich besser ab. Gesellschaftliches Engagement und wirtschaftlicher Erfolg stehen daher nicht im Gegensatz zueinander. Im Gegenteil: Unternehmen, die sich im Feld der Corporate Social Responsibility (CSR) einbringen, agieren flexibler und zukunftsorientierter und sind weniger Mehr

Diakonisches Werk Württemberg erhält Prädikat „familienbewusstes Unternehmen“

Das Diakonische Werk Württemberg ist heute als „familienbewusstes Unternehmen in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet worden. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, die Arbeitgeber und der Landesfamilienrat Baden-Württemberg zeichnen im Rahmen des Projekts familyNET engagierte Unternehmen, die eine systematische familienbewusste Personalpolitik umsetzen, Mehr

Gegen Beschränkung des Familiennachzugs

Die Diakonischen Werke Baden und Württemberg protestieren gegen jegliche Beschränkung des Familiennachzugs. Die Vorstandsvorsitzenden der Verbände, Urs Keller und Dieter Kaufmann, verweisen dabei auf das Grundrecht auf Schutz von Ehe und Familie. Die Bundesregierung verstoße mit ihrer aktuellen Politik gegen Mehr