Haus & Grund zum Anstieg bei den Wohnungsfertigstellungen

Das Statistikamt Nord hat am Vormittag mitgeteilt, dass in Schleswig-Holstein im Jahr 2019 insgesamt 13.668 neue Wohnungen, und damit 1.643 mehr als im Vorjahr, mit einer Wohnfläche von 1.289.100 Quadratmetern fertig gestellt wurden. Dazu erklärte Alexander Blažek, Vorstandsvorsitzender des Grundeigentümerverbands Mehr

Haus & Grund zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt in Schleswig-Holstein

Haus & Grund Schleswig-Holstein ermittelt einmal jährlich die Anträge auf Zwangsversteigerungen von Immobilien in Schleswig-Holstein. Diese Daten liefern die Landgerichtbezirke Flensburg, Itzehoe, Kiel (mit Bad Segeberg, Eckernförde, Neumünster und Norderstedt) und Lübeck. 2019 wurden insgesamt 714 Anträge gestellt, Immobilien zwangszuversteigern Mehr

Haus & Grund zur Zweitwohnungsnutzung; Keine Zweitwohnungsverbotsorgien

Die Diskussion zur Nutzung der Zweitwohnungen hält an. Das Land und die Kreise schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu (Siehe zum Beispiel Kieler Nachrichten vom 21. April 2020, Seite 11). Die Rechtslage in den für die Nutzungsuntersagung von Zweitwohnungen zuständigen Mehr

Schleswig-Holsteinische Immobilienverbände laufen Sturm gegen Heinolds Grundsteuermodell

Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat sich bei der Grundsteuer geeinigt, das Bundesmodell umzusetzen. Das meldete letzten Donnerstag die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Finanzministerin Monika Heinold sagte wörtlich: „Die neue Grundsteuer soll keine Steuererhöhung durch die Hintertür sein.“ Ziel sei eine aufkommensneutrale Reform. Mehr

Vermieter und Hauseigentümer kritisieren Kiels Weg bei der Reform der Grundsteuer: „Verlierer werden Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen sein“

Schleswig-Holsteins Jamaika-Koalition wird keinen eigenen Weg bei der Reform der Grundsteuer gehen. CDU, Grüne und FDP einigten sich darauf, das Bundesmodell umzusetzen und auf eine Nutzung der Länderöffnungsklausel zu verzichten. "Die neue Grundsteuer soll keine Steuererhöhung durch die Hintertür sein, Mehr

Trotz Corona-Pandemie: Mieter müssen weiterhin die Miete für Ihre Wohnung zahlen

Die Lübecker Nachrichten meldeten gestern (4. April 2020, Seite 11), Vermieter müssten die Miete wegen der Corona-Krise drei Monate die Miete stunden. Die Überschrift des Artikels lautete: „Wegen Corona: Kein Geld für die Miete“. Alexander Blažek, Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender des Mehr

Haus & Grund informiert zum Thema Umzüge und Mietrecht

Zum Monatswechsel stehen Umzüge an. Damit hängen Wohnungsbesichtigungen, – abnahmen, – übergaben, Zwischenablesungen von Verbrauchszählern und Handwerkerarbeiten zusammen. Angesichts des Corona-Virus steht die Frage im Raum, ob das noch erlaubt ist. Dazu erläuterte Alexander Blažek, Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender des Grundeigentümerverbandes Mehr

Vermieter fordern: Jetzt Wohngeld erhöhen und digitalen Antrag ermöglichen

Schleswig-Holsteins große Vermieter und die vermietenden privaten Grundeigentümer haben die Landesregierung in Kiel aufgefordert, alle Möglichkeiten auszuloten, kurzfristig das Wohngeld zu erhöhen und dessen Beantragung zu vereinfachen. „Das Wohngeld ist in der aktuellen Krise eine sehr gute Möglichkeit, den Menschen Mehr

Vermieter und Hauseigentümer schreiben Brief an die Landesregierung: „Sicher-Wohnen-Fonds“ rasch umsetzen, damit die Mieterinnen und Mieter sich keine Sorge um ihre Wohnung machen müssen

Schleswig-Holsteins große Vermieter und die vermietenden privaten Grundeigentümer haben der Landesregierung in Kiel einen Dialog über die rasche Umsetzung eines „Sicher Wohnen-Fonds“ angeboten. „Es muss sofort einen Anspruch des Mieters auf Unterstützung aus einem ‚Sicher-Wohnen-Fonds’ geben“, heißt es in einem Mehr

Haus & Grund zur Coronakrise; Staat muss Mietern und Vermietern unbürokratisch helfen!

Der Schleswig-Holsteinische Landtag kommt heute zu einer Sitzung zusammen. Dabei steht eine Regierungserklärung zur Coronavirus-Pandemie auf der Tagesordnung. Des Weiteren soll der Landtag der Landesregierung Kredite in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro genehmigen, um Menschen und Unternehmen zu Mehr