Weltschlaganfalltag: wenn Minuten entscheiden

Mit knapp 270.000 Erkrankungen pro Jahr in Deutschland ist der Schlaganfall der häufigste Grund für eine Behinderung im Erwachsenenalter und die dritthäufigste Todesursache. Liegt ein Verdacht auf einen Schlaganfall vor, zählt jede Minute: Je schneller die Patient:innen adäquat versorgt werden, Mehr

UKE-Studie erreicht bessere Prognose für Patient:innen mit Hochrisiko-Myelom

Eine neuartige Kombination von vier Medikamenten hat die Prognose von Patient:innen mit einem Hochrisiko-Myelom, einer bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, deutlich verbessert. Eine im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) initiierte klinische Studie, an der 20 deutsche Behandlungszentren teilgenommen haben, zeigt, dass knapp 80 Mehr

Beeinflussbare Risikofaktoren verantwortlich für die Hälfte der kardiovaskulären Erkrankungen

Wissenschaftler:innen des Global Cardiovascular Risk Consortium unter Federführung der Klinik für Kardiologie im Universitären Herz- und Gefäßzentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) konnten nachweisen, dass die fünf klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Mehr

Hirntumore bei Kindern: Internationale Studie prüft schonendere Therapiekonzepte

Krebserkrankungen im Kindesalter können durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gerade bei sehr jungen Patient:innen häufig zu Spätfolgen führen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht die neurokognitiven Auswirkungen von zwei Chemotherapieverfahren beim Medulloblastom, dem häufigsten bösartigen Hirntumor Mehr

Ernährung: „Cheat Days“ beeinträchtigen vorübergehend das Immunsystem

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie herausgefunden, dass bereits wiederholte kurzfristige Abweichungen von regelmäßiger und ausgewogener Ernährung hin zu fettreicher Kost mit wenig Ballaststoffen erhebliche Konsequenzen für das menschliche Immunsystem haben können. Die Wissenschaftler:innen haben ihre Forschungsergebnisse Mehr

COGITO-App für Kinder und Jugendliche ist online

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben eine kostenfreie Selbsthilfe-App für Kinder und Jugendliche entwickelt. Ziel von „COGITO Kids“ ist es, einen besseren Umgang mit Gefühlen wie Kummer, Traurigkeit oder Ärger zu vermitteln. Die App sendet tägliche Erinnerungen mit kurzen Übungen Mehr

Neue Selbsthilfetechnik gegen körperbezogene Verhaltensstörungen

Die Wirksamkeit einer neuen Selbsthilfetechnik bei sogenannten körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht. Zu den Ausprägungen dieser Störungen, die die eigene äußere Körperhülle beschädigen, zählen Nägelkauen, das Ausreißen von Haaren oder Pulen der Haut. Ein Teil Mehr

Schwere COVID-19-Verläufe: Störungen des autonomen Nervensystems nachgewiesen

Störungen des autonomen Nervensystems treten häufig bei schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 auf – dies haben Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) festgestellt. Im Fokus ihrer Untersuchungen stand der Vagusnerv. Hierbei handelt es sich um eine wesentliche Komponente des autonomen Nervensystems, die Mehr

Neues aus der Forschung: Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE

Beobachtung von Bewegungen ermöglicht Handlungsvorhersagen Zusammenhänge zwischen Darmmikrobiom und Vorhofflimmern entdeckt Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche: Kooperation soll Datenlage verbessern Studie zu Nachsorge-App bei Angsterkrankungen: Teilnehmende gesucht Beobachtung von Bewegungen ermöglicht Handlungsvorhersagen Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben Mehr

UKE-Studie belegt: Hitze erhöht das Risiko für späte Frühgeburten deutlich

Mit steigenden Temperaturen nimmt auch die Zahl der späten Frühgeburten zu: Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat gezeigt, dass Temperaturen über 35 Grad Celsius das Risiko einer Frühgeburt um bis zu 45 Prozent steigern können. Ihre Ergebnisse haben die Mehr