Welt-Aids-Tag 2022: Besserer Zugang zu Prävention und Versorgung für alle

Unter dem Motto „Equalize“ („Ungleichheit beenden“) erinnert der diesjährige Welt-Aids-Tag daran, wie soziale Ungleichheit als Verstärker der HIV-Epidemie wirkt. Der „check Point“ im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), die erste universitäre Anlaufstelle für sexuelle Gesundheit in Norddeutschland, leistet einen aktiven Beitrag zur Mehr

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. UKE erforscht neue Kompaktbehandlung bei Zwangsstörungen Eine neue viertägige Kompaktbehandlung bei Zwangsstörungen wird derzeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Mehr

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. Molekulare Entschlüsselung des Nierenfilters Wissenschaftler:innen der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie der Uniklinik Mehr

Ziel: Sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in der COVID-19-Pandemie ermöglichen

Das Infektionsrisiko an Schulen zu mindern und einen möglichst sicheren und kontinuierlichen Schulbetrieb in den bevorstehenden Herbst- und Wintermonaten zu ermöglichen – das sind die Ziele der jetzt aktualisierten S3-Leitlinie „Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen“. Umgesetzt Mehr

Prof. Dr. Jens Gempt ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik des UKE

Prof. Dr. Jens Gempt hat am 1. Oktober die Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen. Der 42-jährige gebürtige Hamburger tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Manfred Westphal an, der die Klinik bis zu seinem Mehr

Studie des UKSH und UKE: Kühlungsbehandlung nach Wiederbelebung bringt keinen Vorteil

Um Hirnschäden bei Patient:innen nach erfolgreicher Wiederbelebung zu reduzieren, wurde in der Vergangenheit immer wieder eine Kühlungsbehandlung auf 33 Grad Celsius propagiert und empfohlen. Forschende des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nun erstmals Patient:innen Mehr

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte. UKE-Studie zu Long-COVID: Eigenes Krankheitsbild oder Vorbelastung? In einer Vergleichsstudie haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden, dass Mehr

Gute Immunantwort bei Kindern auf SARS-CoV-2

Die Endergebnisse der C19.CHILD-Studie, die Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen mit allen Hamburger Kinderkliniken durchgeführt haben, liegen vor. Basierend auf den Untersuchungen der vergangenen Pandemiejahre haben die UKE-Wissenschaftler:innen drei Publikationen veröffentlicht und folgende Kernaussagen getroffen: Das Infektionsgeschehen bei Kindern Mehr

Neuer Forschungsverbund untersucht Auswirkung der Pandemie auf Gesundheit von Kindern

Um die Auswirkungen von Pandemien auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen, wurde unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), der Uniklinik Köln und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein neues Forschungsnetzwerk (COVerCHILD) gegründet. Das Verbundprojekt wird vom Mehr

Zusammenhang zwischen viralen Infektionen und seltener Stoffwechselerkrankung identifiziert

Ein internationales Wissenschaftler:innenteam unter führender Beteiligung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat ein bislang uncharakterisiertes Gen, TMEM251, identifiziert, das für eine seltene lysosomale Erkrankung bei Kindern verantwortlich und wesentlich für die Infektiosität verschiedener RNA-Viren (Reoviren, Ebolaviren, SARS-CoV-2) ist. Ihre Ergebnisse haben Mehr