„Call to Europe“ von 80 Organisationen und Verbänden an EU und Länder: Klare Verhandlungsposition formulieren, um Rundfunk- und Kulturfrequenzen zu sichern

Künftige Nutzung der für Rundfunk- und Veranstaltungsbranche existentiellen Frequenzen in Gefahr  Forderung an die Politik, sich bei der für November geplanten EU-Positionierung zur weltweiten Neuzuteilung des Spektrums klar für den Erhalt der Frequenzen auszusprechen Online-Konferenz in Deutschland am 10. November Mehr

VAUNET zum Medienstaatsvertrag: Wohlüberlegter Neustart im dualen System erforderlich – Neudefinition des Gesamtumfangs der Audioangebote und Grenzen für kommerzielle Aktivitäten der Anstaltstöchter

Der VAUNET – Verband Privater Medien hat anlässlich der Unterschriften der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder unter den 3. Medienänderungsstaatsvertrag ein gemischtes Fazit zur bisherigen Auftrags- und Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gezogen. Claus Grewenig, Vorstandsvorsitzender des VAUNET und Chief Corporate Mehr

Umsätze der Audio- und audiovisuellen Medien in Deutschland 2022 erstmals über 15 Milliarden Euro

Audio- und audiovisuelle Medien erreichen Tag für Tag ein Millionenpublikum in Deutschland und werden intensiver denn je genutzt. Dies spiegelt sich auch in der wirtschaftlichen Entwicklung der Branche wider. Die Gesamtumsätze der audiovisuellen Medien werden im laufenden Jahr voraussichtlich mit Mehr

VAUNET begrüßt nächsten Verfahrensschritt der Landesmedienanstalten im Public-Value-Verfahren

Der VAUNET – Verband Privater Medien begrüßt, dass die Landesmedienanstalten wichtige Voraussetzungen für die Umsetzung der Auffindbarkeitsregelungen des neuen Medienstaatsvertrags für Public-Value-Angebote auf Plattformen und Benutzeroberflächen geschaffen haben. Mit dem Konzept der leichten Auffindbarkeit bestimmter Angebote hatte der Gesetzgeber nach Mehr

VAUNET begrüßt Intention des European Media Freedom Act als „ambitionierten Balanceakt“ und warnt vor „zweiter Schicht der Medienregulierung“ zulasten funktionierender Medienordnungen

Nach dem Digital Markets Act und dem Digital Services Act initiiert die Europäische Kommission mit dem European Media Freedom Act (EMFA) nun ein weiteres Regelwerk mit hoher Relevanz für die Medienbranche. Es verfolgt das Ziel, den Binnenmarkt zu verwirklichen und Mehr

VAUNET-Mitgliederversammlung: Forderung nach Aufwertung der Medienpolitik als „Dreiklang aus Gesellschafts-, Wirtschafts- und Digitalpolitik“

Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, diskutiert mit Verbandsvorstandsvorsitzenden die aktuellen Positionen der Bundesregierung zur Digitalpolitik Radiovorstand Marco Maier: „Das private Radio in Deutschland befindet sich in einer kritischen Phase, in der sich seine wirtschaftlichen Perspektiven entscheiden werden.“ Mehr

Spitzenverband der Audio- und audiovisuellen Medienbranche VAUNET wählt Vorstände

  Claus Grewenig, RTL Deutschland, als Vorstandsvorsitzender im Amt bestätigt Marco Maier, Radio/Tele FFH, als Fachbereichsvorsitzender Radio und Audiodienste wiedergewählt Dr. Michael Müller, ProSiebenSat.1 Media SE, neuer Vorsitzender des Fachbereichs TV und Multimedia Im Rahmen der Mitgliederversammlung des VAUNET – Mehr

Pay-TV und bezahlte Videoinhalte auf Wachstumskurs

  Die Gesamtumsätze aus Pay-TV & Paid-Video-on-Demand steigen in Deutschland 2021 um 13,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro Für 2022 weiteres Wachstum um 8,8 Prozent auf erstmals über 5 Milliarden Euro erwartet Reichweitenrekord in Deutschland: 22,6 Millionen Pay-TV-Seher:innen im Oktober Mehr

VAUNET zum Beschluss des EP zum Digital Markets Act und Digital Services Act: Europa trifft wichtige Regeln für die Plattformökonomie

Der VAUNET begrüßt nach intensiven Verhandlungen in den letzten Monaten den heutigen Beschluss sowie die Stoßrichtung des Europäischen Parlaments zum Digital Markets Act (DMA) und Digital Services Act (DSA). EU-weit wird es nun erste einheitliche Regeln für Onlineplattformen im Allgemeinen Mehr

Europäische Rundfunk- und Kulturindustrie fordert Europa zur Sicherung der UHF-Rundfunkfrequenzen auf

Rundfunk- und Kulturindustrie aus 17 europäischen Ländern gemeinsam für den Schutz der Rundfunk- und Kulturfrequenzen Rundfunk benötigt UHF-Frequenzen über 2030 hinaus: für DVB-T(2) und zukünftige Technologien wie 5G Broadcast Keine weitere Zuteilung von UHF-Frequenzen an Mobilfunkdienste oder andere 57 Verbände Mehr